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Bayer Leverkusen: Hyypiä will keine langfristigen Pläne machen

BundesligaBayer Leverkusens Trainer Sami Hyypiä hält sich seine Zukunft nach dem Vertragsende 2015 offen. "Ich denke noch nicht einmal an die nächste Saison. In diesem Geschäft kann alles sehr schnell gehen. Da sollte man keine langfristigen Pläne machen. Das will ich auch nicht", sagte der 40-Jährige im Interview mit der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Bayers Sportdirektor Rudi Völler hatte zuvor mitgeteilt, man werde demnächst mit Hyypiä über eine Vertragsverlängerung sprechen. Hyypiä hatte die Werkself in seiner ersten Saison als verantwortlicher Cheftrainer zur zweitbesten Hinserie der Vereinsgeschichte geführt.

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Bayer-Kapitän Rolfes sieht Chancen für seine WM-Teilnahme

Auf nach BrasilienBayer Leverkusens Kapitän Simon Rolfes (31) rechnet sich eine Chance aus, von Bundestrainer Joachim Löw in den Kader für die Fußball-WM in Brasilien berufen zu werden. "Dass ich jetzt nicht auf dem ersten Zettel stehe für die WM, ist ja kein Problem. Aber manchmal reichen eben auch kleine Chancen. Wer weiß, wie es sein wird? Es können sich ja auch Konstellationen für eine Kaderzusammenstellung ergeben, wo ich in den Überlegungen eine Rolle spielen könnte. Acht Wochen Brasilien? Ja, da hätte ich Lust zu", sagte Rolfes der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Der 26-fache Nationalspieler hatte in der Hinrunde durchweg gute Kritiken für seine Auftritte mit der Werkself erhalten. "Den ganzen Druck, den man sich als junger Spieler macht, den habe ich nicht mehr. Das ist schon super. Es lebt sich viel besser so", sagt Rolfes.

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Hitzlsperger outet sich als homosexuell - Ligapräsident rät von weiteren Coming-outs ab

Thomas HitzlspergerThomas Hitzlsperger hat aktuell getan, was niemand vor ihm gewagt hat: Der 31 Jahre alte ehemalige deutsche Nationalspieler hat erklärt, homosexuell zu sein, und ist damit in Deutschland der erste prominente Fußballer, der sich outet. Er wolle mit seiner Bekanntmachung "eine Diskussion über Homosexualität unter Profisportlern voranbringen". Ein mutiger Schritt, den es gebraucht hat. Denn während Homosexualität in Politik, Wirtschaft und Kultur längst akzeptiert ist, bleibt sie im Fußball immer noch ausgesperrt. Der beliebteste Sport der Welt ist die letzte, große Bastion des Schweigens über sexuelle Orientierung.

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Rallye Dakar: Peterhansel holt im MINI ALL4 Racing den Tagessieg

MINI ALL4 RacingAm zweiten Tag der Rallye Dakar 2014 hat Stéphane Peterhansel (FR) am Steuer des vom Monster Energy X-raid Team eingesetzten MINI ALL4 Racing einen beeindruckenden Lauf durch die zweite Etappe gezeigt. Nach 433 gezeiteten Kilometern sicherte sich der elfmalige Dakar-Gewinner den Tagessieg, 28 Sekunden vor Carlos Sainz (ES). Zugleich übernahm der Dakar-Gewinner von 2012 und 2013 im MINI ALL4 Racing die Gesamtführung der 36. Dakar-Auflage.

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