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Griechenland will keine neuen ''Hilfskredite''

Alexis Tsipras"Wir wollen keine neuen Hilfskredite." Das sagte Griechenlands neuer Premierminister Alexis Tsipras dem stern. Er steht mitten in den Verhandlungen um die Zukunft seines Landes. Für ein exklusives Interview hat der stern ihn an zwei Tagen im Athener Parlament und in seinem Amtssitz, der Villa Maximos, begleitet. Heute geht es bei den Verhandlungen der Eurogruppe in Brüssel darum, wie es mit dem ewigen EU-Krisenland weitergeht.

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Union warnt SPD bei der Reform der Erbschaftssteuer vor dem Überschreiten der ''roten Linie''

Michael FuchsMichael Fuchs, sieht bei der Debatte um die Neuregelung der Erbschaftssteuer keinerlei Spielraum für eine auch von der SPD geforderte Einnahmesteigerung. "Die im Koalitionsvertrag vereinbarte Regelung, dass das Aufkommen aus der Erbschaftssteuer bei der Neuregelung keinesfalls erhöht werden darf, ist als rote Linie zu betrachten", sagte Fuchs der Leipziger Volkszeitung. "Völlig ausgeschlossen" sei nicht zuletzt jegliche Zusatzbelastung für den Mittelstand. "Die Erbschaftssteuer ist kein Einfallstor für heimliche Steuererhöhungen", stellt Fuchs klar.

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Griechenland: 80% der Griechen stehen hinter Tsipras Regierungsprogramm

SYRIZADas griechische Linksbündnis SYRIZA könnte laut einer neuen Umfrage mit 45,4 Prozent der Stimmen rechnen, wenn an diesem Sonntag gewählt würde. Das berichtet die in Berlin erscheinende Tageszeitung "neues deutschland" unter Berufung auf das Nachrichtenportal News247. Bei der Parlamentswahl vor drei Wochen hatte die Partei von Ministerpräsident Alexis Tsipras 36,3 Prozent erreicht. Die konservative Nea Dimokratia würde von 27,8 auf 18,4 Prozent zurückfallen.

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Grüne fordern Deckelung von Dispozinsen

Renate KünastDie Grünen-Politikerin Renate Künast hat die Pläne der schwarz-roten Koalition zur Regulierung von Dispokrediten als "Scheinpolitik" kritisiert. Im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" forderte die Vorsitzende des Rechtsausschusses im Bundestag einen gesetzlichen Zinsdeckel. "Das können ruhig drei, vier Prozent für die Refinanzierung und den Risikoausgleich sein. Dazu käme der EZB-Leitzins."

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