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Flüchtlingskrise: NRW versagt bei der Abschiebung

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Angesichts des im Vergleich mit anderen Bundesländern aktuell eher niedrigen Abschiebeanteils hat der Bundesvorsitzende der Jungen Union (JU), Paul Ziemiak, der NRW-Landesregierung Versagen vorgeworfen. Es sei Aufgabe des Landes, die Menschen abzuschieben, die nicht das Recht hätten, hier zu leben. "Dieser Aufgabe kommt die Landesregierung nicht genügend nach", sagte Ziemiak der in Hagen erscheinenden Westfalenpost.

Nordrhein-Westfalen hat in diesem Jahr etwa 4000 Menschen abgeschoben. Ferner kritisierte der JU-Bundesvorsitzende, dass NRW nicht genügend Lehrerstellen schaffe, um die Schulbildung für Flüchtlinge zu sichern.

(ots)

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