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Richtfest für das neue Südbad Duisburg

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An der Baustelle des neuen Südbads in Duisburg-Großenbaum wurde heute
das Richtfest gefeiert. Bei der Feierstunde wurde allen gedankt, die mit
großem Einsatz am Neubau des Bades mitwirken und bisher hervorragende
Arbeit geleistet haben.


Oberbürgermeister Sören Link hebt die Bedeutung des Projekts für Duisburg
hervor: „Wir schaffen mit dem neuen Hallenbad Süd einen attraktiven
Aufenthaltsort für alle Bürgerinnen und Bürger, für Schulen und Vereine. Bald
können hier Kinder schwimmen lernen, Sportler trainieren und Familien
gemeinsam ihre Zeit genießen. Und das alles zu 100 Prozent aus eigenen
Mitteln finanziert.“
Die Bauarbeiten waren bislang nicht immer einfach: „Die Baustelle Südbad
hat uns zwar einige Herausforderungen beschert – insbesondere
Wetterbedingungen und hoher Wasserstand haben den Bauzeitplan immer
wieder durcheinandergewirbelt“, räumt Marc Rüdesheim, stellvertretender
Betriebsleiter von DuisburgSport, ein. „Mich freut aber besonders, wie
reibungslos die Zusammenarbeit der Gewerke funktioniert. Die Arbeiten
laufen planmäßig, die Abstimmung untereinander ist hervorragend.
Zusammenfassend ein beeindruckender Baufortschritt.“
Während der Richtkranz feierlich in die Höhe gezogen und der traditionelle
Richtspruch verkündet wurde, konnten auch die geladenen Gäste anpacken
und Nägel in den letzten Balken einschlagen.
Das Ergebnis der Planungen und Konzepte für das neue Südbad ist eine
Anlage, die Vereins-, Schul- und öffentlichen Badebetrieb effizient unter
einem Dach vereint, ohne Kompromisse bei Funktionalität oder Komfort
einzugehen. Das neue Bad ist so konzipiert, dass sich Bereiche klar
voneinander trennen lassen. Diese Zonen mit eigenen Eingängen
ermöglichen es, Schulklassen, Vereinssportlern und Badegästen parallel und
störungsfrei Zugang zu bieten. Neben den multifunktionalen Becken wird das
Bad eine einladende Sonnenterrasse, einen Sprungturm, eine Kletterwand

und einen separaten Bereich mit Lehrschwimmbecken sowie Plansch-
möglichkeiten für die kleinsten Gäste bieten.

„Dass hier so ein flexibles und gleichzeitig funktionales Bad entsteht, ist kein
Zufall, sondern das Ergebnis einer engen Zusammenarbeit mit Vereinen,
Fachverbänden und allen anderen Beteiligten,“ erklärt Marc Rüdesheim.
„Von Anfang an haben wir darauf geachtet, dass alle Ansprüche
berücksichtigt werden – und genau das zeigt sich jetzt auch im Ergebnis.“