Freie Plätze bei drei Angeboten der Volkshochschule Bochum
Die Volkshochschule (vhs) Bochum hat noch freie Plätze bei drei Angeboten am Donnerstag, 10. April. Anmeldungen sind unter der Rufnummer 02 34 / 910 – 15 55 oder online unter vhs.bochum.de möglich.
Von 17 bis 19.15 Uhr bietet die vhs einen Gang durch die Innenstadt auf die Spuren des „flüssigen Goldes“ und des über 500 Jahre alten Reinheitsgebotes in Bochum an (Kursnummer K22147).
Die teilnehmenden erfahrenen regionalen Biergeschichte(n) von der mittelalterlichen Suppenbasis bis hin zum aktuellen Biertrend zwischen Tradition, Moderne und Wiederbelebung altbekannter Zutaten. Am Ende der Tour können Interessierte eine Bochumer Kneipe besuchen. Die Getränke sind nicht im Preis inbegriffen. Treffpunkt dieser Veranstaltung ist am Bochumer Hauptbahnhof vor dem Haupteingang. Das Entgelt beträgt sechs Euro, eine Ermäßigung ist möglich.
Beim Onlinekurs „Lebenslauf überzeugend gestalten – Tipps und mehr“ (Kursnummer: K41530) lernen die Teilnehmenden von 17.30 bis 19.30 Uhr, wie man sich positiv von Mitbewerberinnen und Mitbewerbern unterscheidet und damit besonders interessant macht.
Der Kurs zeigt Möglichkeiten auf, wie ein vermeintlich fehlender roter Faden in einem Lebenslauf gegenüber Personalverantwortlichen wiederhergestellt oder Lücken des beruflichen Schaffens argumentativ geschlossen werden können, um nicht schon in der ersten Phase der Bewerbung zu scheitern. Im Anschluss beantwortete der Kursleiter Fragen. Das Entgelt beträgt 15,90 Euro, eine Ermäßigung ist möglich.
In Kooperation mit dem Referat für Gleichstellung, Familie und Inklusion findet von 19 bis 21 Uhr im Lore-Agnes-Raum des Bildungs- und Verwaltungszentrums, Gustav-Heinemann-Platz 2–6, eine kostenlose Gesprächsrunde mit Frauen aus Politik, Verwaltung und Vereinen zum Thema „Von Bochum nach Brüssel und zurück - Prozesse, Strukturen, Möglichkeiten“ (Kursnummer: K13012) statt. Dabei geht es um Fragen wie: Welche Bezüge gibt es zwischen Bochumer Kommunalpolitik und Europapolitik? Welche Rolle spielt das Ruhrgebiet im europäischen Zusammenhang? Was treibt Frauen an, sich zu engagieren – und dabei Europa im Blick zu behalten?