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Wohnen

Effektiver Sonnenschutz: Doppelmarkisen für den gastronomischen Bereich

Doppelmarkisen Symbolfoto von pixabay
Doppelmarkisen Symbolfoto von pixabay

Hier möchten wir eine Hilfestellung für die Suche nach dem perfekten Sonnenschutz für den gastronomischen Bereich geben. Unser Fokus liegt dabei auf der Installation von Doppelmarkisen – einer besonders effizienten Variante des Sonnenschutzes. Wir begleiten Schritt für Schritt durch die Planung und Umsetzung, damit man am Ende mit dem Ergebnis zufrieden sein kann.

 

Vorteile der Verwendung von Doppelmarkisen im gastronomischen Bereich

Die Verwendung von Doppelmarkisen im gastronomischen Bereich bietet zahlreiche Vorteile. Zunächst einmal bieten sie einen effektiven Schutz vor Sonnenstrahlen, was sowohl für Gäste als auch für das Personal von Vorteil ist. Die Doppelmarkisen sind in der Lage, einen größeren Bereich zu überdachen und somit mehr Schatten zu spenden als herkömmliche Einzelmarkisen.

Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, die Markisen individuell zu gestalten und an die Farben des Unternehmens anzupassen. So können sie nicht nur als Sonnenschutz dienen, sondern auch als Werbeträger fungieren.

Durch die Verwendung von Doppelmarkisen wird zudem eine angenehme Atmosphäre geschaffen, da sie das Ambiente des Restaurants oder Cafés positiv beeinflussen. Die Gäste fühlen sich wohl und können ihre Zeit im Freien genießen, ohne sich dabei den unangenehmen Sonnenstrahlen aussetzen zu müssen.

Nicht zuletzt sind Doppelmarkisen auch wirtschaftlich von Vorteil. Sie verlängern die Saison im Freien und steigern somit den Umsatz des gastronomischen Betriebs. Außerdem sind sie langlebig und erfordern nur wenig Wartung.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Verwendung von Doppelmarkisen im gastronomischen Bereich zahlreiche Vorteile bietet. Sie sind nicht nur ein effektiver Sonnenschutz, sondern tragen auch zur Individualisierung des Unternehmens bei und schaffen eine angenehme Atmosphäre für Gäste und Personal.

Hier gibt es mehr Informationen zum Thema Doppelmarkisen in der Gastronomie.

Auf die Details achten: Auswahl der richtigen Markise für den perfekten Schutz vor UV-Strahlen

Der gastronomische Bereich ist ein Ort, an dem Menschen sich entspannen und wohlfühlen sollen. Egal, ob man in einem Café, Restaurant oder Hotel sitzt, man erwartet einen erstklassigen Sonnenschutz. Doppelmarkisen sind hierfür die perfekte Lösung. Diese bieten dank ihrer speziellen Konstruktion zuverlässigen Schutz vor starker Sonneneinstrahlung und schützen gleichzeitig vor UV-Strahlen. Um aber auch wirklich den optimalen Schutz zu erhalten, muss bei der Auswahl der richtigen Markise auf bestimmte Details geachtet werden.

Eines der wichtigsten Kriterien ist die Qualität des Materials. Daher sollte man bei der Wahl der Doppelmarkise unbedingt auf hochwertige Stoffe und eine robuste Verarbeitung achten. Am besten entscheidet man sich für wasserabweisende Materialien, die gleichzeitig atmungsaktiv sind – so lässt sich auch bei hohen Temperaturen im Sommer ein angenehmes Raumklima schaffen.

Überdies sollte die Markise über eine automatische Steuerung verfügen, um den Schutz vor Sonnenlicht anzupassen und somit Komfort und Sicherheit zu gewährleisten. Ein weiteres Plus ist es natürlich, wenn die Markise über verschiedene Farben verfügt – so kann man das Design seines gastronomischen Bereichs optisch optimieren.

Um also den perfekten Schutz vor UV-Strahlen zu bieten, ist es unerlässlich, dass man genau überlegt, welche Doppelmarkise am besten geeignet ist. Achtet man auf die Qualität des Materials und ob dieses wasserabweisend und atmungsaktiv ist sowie über eine automatische Steuerung verfügt – nur so hat man den idealen Sonnenschutz für den gastronomischen Bereich!

Anleitung zur Montage und Wartung einer Doppelmarkise im Gastronomiebereich

Um eine Doppelmarkise im Gastronomiebereich erfolgreich zu montieren, benötigt man zunächst eine detaillierte Anleitung sowie das richtige Werkzeug. Zudem ist es empfehlenswert, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um die Sicherheit der Gäste und Mitarbeiter zu gewährleisten.

Man beginnt damit, den genauen Standort der Markise festzulegen und die notwendigen Maße zu nehmen. Anschließend muss man das Gestell der Markise sicher verankern und die Bespannung sorgfältig anbringen. Man achtet darauf, dass die Spannung gleichmäßig verteilt und die Markise wind- und wetterfest fixiert ist.

Um eine lange Lebensdauer der Doppelmarkise im Gastronomiebereich zu gewährleisten, ist regelmäßige Wartung unerlässlich. So kontrolliert man regelmäßig die Spannkraft der Bespannung sowie alle Verschraubungen und Verbindungen. Man reinigt die Markise bei Bedarf mit einem milden Reinigungsmittel und entfernt Verschmutzungen schnellstmöglich.

Mit einer professionellen Montage und regelmäßiger Wartung kann man sicherstellen, dass die Doppelmarkise im Gastronomiebereich jederzeit effektiven Sonnenschutz bi

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Inklusives Wohnen: Zeitlos und immer beliebter

Inklusives Wohnen Symbolbilsd von Clipdealer
Inklusives Wohnen Symbolbilsd von Clipdealer

Inclusive Design: Was für viele Menschen nach einem entfernten, abenteuerlichen Ansatz klingt, ist etwas, mit dem sich die Master-Studenten des gleichnamigen viersemestrigen Studiengangs an der Frankfurt School of Applied Sciences Tag für Tag beschäftigen. Und es hat Potenzial, denn schließlich geht es darum, den aktuellen wie zukünftigen Wohn- und Arbeitsraum für uns alle komfortabler und sicherer nutzbar zu machen. Noch gar nicht davon gesprochen, dass es sich hervorragend mit diversen neuen Ideen und Bedürfnissen von Wohnungs- und Hausbewohnern in Einklang bringen lässt.

 

Wohntrends, an denen man so schnell nicht mehr vorbeikommt

Ein Trend, der sich in den vergangenen Jahren immer weiter herauskristallisiert hat, ist die Nachhaltigkeit. In diesem Zusammenhang werden speziell Möbel aus natürlichen und wiederverwertbaren Materialien (Stichworte zertifiziertes Massivholz, Bambus und Karton) immer gefragter. Gleichzeitig steigt und steigt die Nachfrage nach kosten- und energiesparenden Smart-Home-Lösungen immer weiter an. Und auch die Chance, möglichst lange selbstständig in den eigenen vier Wänden zu wohnen oder diese durch schlaue, inklusive Gestaltungslösungen auch für andere nutzbar zu machen – etwa durch WG-Zimmer – wird zunehmend häufiger genutzt. Somit erscheint es gleichermaßen sinnvoll, einen Treppenlift anhand eines Pflegegrads kaufen zu können, als auch bereits im Vorfeld über eine barrierearme Wohnraumeinrichtung nachzudenken.

 

Wie drückt sich das in einzelnen Wohnbereichen aus?

Wohnen ist inzwischen mehr, als sich lediglich zum Schlafen und vielleicht auch noch zum Arbeiten in einem Gebäude aufzuhalten. Die Einrichtung soll die eigene Persönlichkeit ausdrücken und den verschiedenen Wünschen und Bedürfnissen gerecht werden – also gleichermaßen funktional wie sicher und komfortabel sein. Dieser Idee kommt der Ansatz des offenen, multifunktionalen Wohnens entgegen. Idealerweise sind Räumlichkeiten großzügig geschnitten oder wirken zumindest so. Gleichzeitig dürfen die einzelnen Bereiche wie Ess- und Wohnzimmer fließend ineinander übergehen und zu einem gleichermaßen entspannenden wie produktiven Aufenthalt einladen.

 

Das Aus für das haus- und wohnungsinterne Treppenhaus?

Nein. Tatsächlich wird das Wohnen auf einer Ebene bevorzugt. Das bedeutet aber nicht, dass Treppen deswegen per se ein großes Manko darstellen würden. Sicherlich bringen moderne Treppen oftmals den Vorteil mit, dass sich nicht unbedingt eng und verschachtelt angelegt werden. Allerdings lassen sich auch ältere Treppen dadurch besser nutzbar machen, dass

  • sie nicht vollgestellt werden,
  • die Kanten der Stufen farblich abgesetzt werden
  • und sie gerade in den dunklen Stunden des Tages geschickt ausgeleuchtet werden.

Praktisch also, wenn ein smartes Lichtkonzept gleichermaßen zur Attraktivität wie Sicherheit beiträgt.

 

 

Kochen kinderleicht

  • Komfort und eine leichte Benutzbarkeit werden in der Küche großgeschrieben. Man denke nur an
  • rutschfeste Böden,
  • Schränke mit leichtgängigen Vollauszugsschubladen und praktischen Sortiersystemen,
  • einen Backofen, der so positioniert ist, dass man sich nicht zu bücken braucht
  • einen Brauseschlauch zum Ausziehen und eine Einhebel-Mischbatterie inklusive Temperaturbegrenzung fürs Waschbecken sowie
  • leicht erreichbare Schalter und Steckdosen.

 

Baden wie Gott in Frankreich

Ein weiterer klar erkennbarer Trend ist zudem das Spa im eigenen Bad. Dafür muss das Badezimmer nicht zwangsweise großzügig proportioniert sein – es sollte indes so wirken. Ein solcher Eindruck lässt sich unter anderem durch

  • die geschickte Ausnutzung des vorhandenen Platzes und Stauraums,
  • ebenerdige Duschen,
  • Hänge- statt Stand-Toiletten,
  • Badewannen, die sich unkompliziert mit Badewannenlift-Systemen ausstatten lassen oder von allein eine Tür oder Einstiegshilfe mitbringen,
  • Sitzgelegenheiten oder
  • nachmontierbare Haltegriffe mit Saugfunktion

erzeugen. Wichtig auch hierbei: Das altersgerechte Wohnen ist nicht zwangsweise mit totaler Barrierefreiheit gleichzusetzen! Gleichwohl lohnt es sich, sich frühzeitig mit verschiedenen inklusiven Ideen und Konzepten zu beschäftigen, wenn man seine Räumlichkeiten langfristig nutzen möchte.

 

Gute Aussichten: Zuschüsse für das barrierefreie Wohnen

Das selbstbestimmte Wohnen gilt im Sinne der von Deutschland unterschriebenen UN-Behindertenrechtskonvention als Menschenrecht – und zwar auch für Personen mit physischen und/oder geistigen Einschränkungen. Dementsprechend ist es Aufgabe des Bundes, der Bundesländer und der Kommunionen, für die Bereitstellung eines solchen Wohnraums zu sorgen und bereits bestehenden entsprechend anzupassen. Ein stichhaltiger Grund, sich selbst einmal näher mit den unterschiedlichen, diesbezüglich vorhandenen Förderprogrammen und -projekten der jeweiligen Stellen auseinanderzusetzen.

Des Weiteren bieten Kranken- und Pflegekassen Förderungen an:

  • Krankenkassen übernehmen die Kosten für Hilfsmittel (unter die auch Treppenlifte fallen können), wenn eine ärztliche Verordnung vorliegt.

 

  • Pflegekassen fördern die bauliche Verbesserung des Wohnumfeldes, sofern zumindest der erste Pflegegrad über die Begutachtung des medizinischen Dienstes und eine Bestätigung der in diesem Zuge gemachten Feststellung durch eine Versicherung vorliegt. Unter die entsprechenden Zuschüsse fallen etwa der Treppenlift-Einbau, das Installieren von Rampen oder Badewanneneinstieghilfen, die Anlage von barrierefreien Duschen oder Türvergrößerungen. In diesem Zusammenhang wichtig zu wissen: Die Höhe der Fördermittel hängt proportional vom Pflegegrad ab. Dadurch werden bei Stufe 5 bis zu 4.000 € pro Einzelperson frei. – Das aber wiederum nur, wenn der Pflegekasse die verschiedenen Angebote zuerst zur Prüfung und Bewilligung vorgelegt werden. Eine Bewilligung im Nachhinein ist nicht möglich.

Eine Alternative zu diesen gerade genannten Förderungen stellt der KfW-Investitionszuschuss 455-B zum altersgerechten Umbau von Wohnraum und zum barrierefreien Wohnen dar. Auch im Hinblick auf ihn sollte man sich deutlich vor dem Einbau der neuen Einrichtungsgegenstände mit den technischen Anforderungen und den KfW-Vorgaben auseinandersetzen, die für die Baumaßnahmen-Umsetzung von Bedeutung sind. Dafür können bei Genehmigung der vorgelegten Angebote anschließend bis zu 50.000 € oder maximal 10 % der Ausgaben über einen altersunabhängigen Förderkredit finanziert werden.

 

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Eine eigene Sauna als Highlight im privaten Wellnessbereich? So geht’s!

Sauna Symbolbild pixabay
Sauna Symbolbild pixabay

Es klingt verlockend: Anstatt einen öffentlichen Wellnessbereich aufsuchen zu müssen, ist es möglich, auch zu Hause und im privaten Rahmen zu saunieren. Wer möchte sich schon an feste Öffnungszeiten halten, wenn er in seinen eigenen vier Wänden maximale Flexibilität genießen kann?

Die gute Nachricht ist, dass es generell nicht schwer ist, sich seine eigene Sauna zu bauen bzw. bauen zu lassen. Hinzu kommt, dass viele Menschen, die sich auf der Suche nach mehr Erholung befinden, überrascht davon sind, dass eine eigene Sauna das Budget nicht so sehr belastet, wie sie dachten.

Aber welche Details sollten beim Bau einer Sauna eigentlich beachtet werden? Immerhin handelt es sich hierbei um eine langfristige Investition. Kein Wunder, dass es sich durchaus lohnt, sich auf der Suche nach dem passenden Modell ein wenig Zeit zu nehmen.

 

 

Die passenden Materialien

 

Eine Sauna besteht aus Holz. So weit, so gut. Bei genauer Hinsicht zeigt sich jedoch, dass es viele verschiedene Möglichkeiten gibt, das natürliche Material in die private Saunalandschaft zu integrieren.

Wer Saunaholz finden und die individuellen Vorzüge der betreffenden Holzarten kennenlernen möchte, sollte sich ein wenig Zeit nehmen, um seine Möglichkeiten miteinander zu vergleichen. Besonders beliebt sind in diesem Zusammenhang unter anderem Espe, Erlenholz und Kiefer. Auf der Suche nach dem Material, das am besten zum persönlichen Geschmack passt, ist es wichtig, auch die Optik zu berücksichtigen. Letztendlich handelt es sich um eine Frage der persönlichen Vorliebe, ob die Wahl dann auf ein vergleichsweise helles oder ein eher dunkles Holz fällt.

 

Wo soll die Privat-Sauna stehen?

 

Es braucht nicht zwangsläufig besonders großzügig geschnittene Platzverhältnisse, um eine Sauna aufzustellen. Wichtig ist es jedoch, einige Punkte zu beachten. So sollte die Kabine so aufgebaut werden, dass es möglich ist, sich vergleichsweise flexibel zu bewegen. Und natürlich ist es auch wichtig, dass die Technik, die erforderlich ist, um die Sauna nutzen zu können, ausreichend Platz hat.

Sollte das zur Verfügung stehende Material deutlich begrenzt sein, lohnt es sich auch, über eine Sauna nachzudenken, die in der Ecke des Raumes platziert werden kann. Die Kabinen in Dreiecksform erfreuen sich vor allem in kleinen Zimmern einer besonderen Beliebtheit und fügen sich auf harmonische Weise in das Gesamtareal ein.

Gartenbesitzer, die ausreichend Platz haben, können natürlich auch überlegen, ihre Sauna als Highlight im Outdoor Bereich zu nutzen und diese mit einem Pool (oder mit einem Eisbecken) zu verbinden. Die Möglichkeiten sind oft vielseitiger als gedacht.

Zusatztipp: Wer seine Saunaaufgüsse selbst machen möchte, sollte – allein schon aus Gründen des Komforts – darauf achten, dass sich alle nötigen Utensilien in Reichweite befinden. Somit müssen keine weiten Wege in Kauf genommen werden.

 

Die individuelle Gestaltung des Innenbereichs

 

Auch hier haben passionierte Saunafans viele Möglichkeiten. Wer möchte, kann seiner Fantasie mit Hinblick auf Sitzreihen, Kopfstützen und Co. freien Lauf lassen und sich seine Sauna genau so einrichten, wie es ihm am besten gefällt. Es gibt jedoch auch einige Ausstattungsoptionen, die auf keinen Fall fehlen sollten, wenn es darum geht, sicher und komfortabel zu saunieren.

Zu den klassischen „Must-haves“ gehören unter anderem:

  • eine Uhr
  • eine Anzeige für die Temperatur
  • eine Aufstellmöglichkeit für die Füße
  • (gegebenenfalls) eine Ablage für die Brille.

Wie geräumig der Innenbereich einer Sauna sein sollte, ist natürlich auch von der durchschnittlichen Anzahl der Nutzer abhängig. Wer weiß, dass er regelmäßig Freunde zum gemeinsamen Schwitzen empfangen wird, sollte hier anders planen als jemand, der die Sauna ohnehin immer nur allein (oder maximal zu zweit) nutzen wird.

Im Zweifel bietet es sich auch an, sich im Internet auf die Suche nach Inspirationen zu begeben. Spätestens bei der Suche nach der passenden Holzart wird immerhin ersichtlich, dass es sich bei einer modernen Sauna um weitaus mehr als „nur“ um eine Kabine zum Schwitzen handelt. Und wer seinen ganz privaten Wellness-Bereich dann auch noch möglichst energieeffizient nutzt, schont nicht nur die Umwelt, sondern auch sein Portemonnaie.

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Mit Regenwasserspeichern der Dürre vorbeugen DEN: „Niederschlagswasser kann vielfach wertvolles Trinkwasser ersetzen“

Nach einer verheerenden Dürreperiode im vergangenen Jahr befürchtet Südeuropa auch 2023 eine schlimme Trockenheit. Die Weltwetterorganisation WMO warnt sogar, dass der seit hunderten von Jahren heißeste Sommer, den Spanien, Portugal Südfrankreich, Italien und Griechenland 2022 erlebt haben, in diesem Jahr noch übertroffen werden könnte. „Diese Prognosen müssen uns alle alarmieren, denn auch wir nördlich der Alpen sind vor Dürren und Wasserknappheit keineswegs gefeit,“ sagt dazu der Vorsitzende des Deutschen Energieberater-Netzwerks DEN e.V., Dipl.-Ing Hermann Dannecker. Er rät, sich frühzeitig auf solche Situationen vorzubereiten. (…)

 

Weiterlesen unter https://www.deutsches-energieberaternetzwerk.de/den-pm-09-2023/

 

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