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Smartrollo – eine intelligente Lösung für mehr Wohnkomfort

Smartrollo Symbolbild
Smartrollo Symbolbild

Stilvolle Innenrollos und Jalousien sind mehr als nur ein Sicht- und Sonnenschutz. Die Allrounder sorgen für ein angenehmes Raumklima und sind je nach Konfiguration mit lichtdurchlässigen oder verdunkelnden Stoffe ausgestattet – dezent oder in trendigen Farbtönen. Smarte Rollos gehören zu den beliebtesten Modellen, da sie komfortabel bedienbar sind und Privatsphäre und Raumklima perfekt in Einklang bringen. Wir haben wertvolle Tipps zusammengetragen, die bei der Auswahl des passenden Modells helfen.

Smarte Rollos bequem online konfigurieren und bestellen

Professionelle Anbieter wie https://www.smartblinds.de/ setzen auf einen selbsterklärenden Online-Konfigurator. Videos halten hilfreiche Informationen für die Produktauswahl, Bestellung, Montage und Installation bereit. Ein Smart Home Rollo verwendet den MotionBlinds-Antrieb von Eve. Die individuell konfigurierten Rollos fügen sich nahtlos in das Raumkonzept ein, die intelligente Steuerung bringt Komfort in den Alltag und punktet darüber hinaus mit einer optimalen Energieeffizienz. Die Preise hängen von der Fenstergröße und dem Steuerungssystem samt Funktionsumfang ab. Der Hersteller fertigt die smarten Rollos nach Maß an, was eine optimale Passgenauigkeit garantiert.

Zukunftstechnik mit einem Plus an Komfort

Elektrisch Rollos werden per Knopfdruck oder Fernbedienung in die Wunschposition gebracht. Modelle mit Smart Home Integration werden schnell und unkompliziert in das bestehende System eingebunden und per App, Sprachsteuerung oder über intelligente Hubs bedient, um das Raumklima und den Tageslichteinfall zu regulieren. Gängige Modelle besitzen zusätzlich einen Schnurschalter, um die Steuerung bei einem Netzwerk- oder Stromausfall zu ermöglichen. Geeignete Rollo-Systeme lassen sich mit Upgrade-Kits zur smarten Variante umgestalten. Mehrere Lieblingspositionen und die Motorgeschwindigkeit werden im System schnell und unkompliziert festgelegt. Automation ist im Alltag besonders praktisch. Smarte Rollos können sich dank Lichtsensor bei Sonnenaufgang automatisch öffnen und am Abend wieder schließen. Das spart wertvolle Zeit und Energie. Die Einrichtung der Smart Home Anwendung funktioniert unkompliziert über einen QR-Code, Anwenderinnen und Anwender werden Schritt für Schritt durch die selbsterklärende Installation geführt.

 

Intelligente Alternative zu elektrischen Rollläden

Smarte Rollos lassen sich bequem per Fernbedienung steuern. Die aufwendige manuelle Bedienung per Kettenzug gehört damit der Vergangenheit an. Die Integration in bestehende Smart Home Systeme funktioniert dank der Kompatibilität mit Apple Siri, Amazon Alexa, Google Home oder anderen Systemen mühelos. Laut einer Studie des Branchenverbands der deutschen Informations- und Telekommunikationsbranche nutzen 43 Prozent aller Bürgerinnen und Bürger mindestens eine Smart Home Anwendung, Tendenz steigend. Wer sich für einen elektrisch betriebenen Rollo entscheidet, ist mit einem smarten System zukunftsfähig aufgestellt.

 

Technische Voraussetzungen

Rollos und Jalousien werden auf der Fensterinnenseite montiert, weshalb man von einer innenliegenden Verdunkelungslösung und Fensterdekoration spricht. Da kein großer Jalousiekasten installiert werden muss, sind keine besonderen baulichen Anforderungen zu berücksichtigen. Leichte, smarte Rollos sind damit ideal für Mietwohnungen. Eine Kopplung mit dem WLAN und Smart Home Systemen ist die Grundvoraussetzung für eine optimale Funktionsweise. Ist das Routersignal nicht stark genug, ist die Nutzung von Signalverstärkern sinnvoll.

 

Die richtige Lösung für die eigenen vier Wänden finden

Vor der Bestellung sollten Form und Größe der Fenster für Passgenauigkeit exakt ausgemessen werden. Im nächsten Schritt geht es um die Optik, schließlich prägen Material und Design die Raumwirkung. Transparente oder lichtdurchlässige Stoffe sind je nach gewünschten Verdunkelungseffekt erhältlich. Auch das Montagesystem spielt eine wichtige Rolle. Gängige Modelle lassen sich aufgesetzt auf der Wand oder innerhalb einer Fensteraussparung montieren. Die Motorplatzierung links oder rechts orientiert sich am vorhandenen Platz. Von der Seite aus wird auch der Akku des Antriebs geladen. Es ist wichtig, im Bestellvorgang die Bedienungsoptionen und Steuerungsmöglichkeiten genau unter die Lupe zu nehmen. So finden Kundinnen und Kunden heraus, ob das System zur eigenen Situation passt und mit dem vorhandenem Smart Home System kompatibel ist.

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Wohnen und genießen: Was macht eine moderne Küche aus?

Wohnen und genießen Symbolbild
Wohnen und genießen Symbolbild

Viele Einrichtungsfans lieben es, sich nicht nur in regelmäßigen Abständen mit ihrem Wohnbereich, sondern auch explizit mit ihrer Küche auseinanderzusetzen. Wer sich ein wenig Zeit nimmt, um beispielsweise auf Messen oder in einschlägigen Magazinen zu stöbern, erkennt schnell, dass sich hier im Laufe der Zeit viel getan hat. Unter anderem bedeutet dies, dass die Küche schon lange nicht mehr nur als Mittel zum Zweck, sondern vielmehr als gemütlicher Familienmittelpunkt angesehen wird.

Um auch wirklich das Maximum aus diesem Raum herauszuholen, empfiehlt es sich, den Fokus auf eine moderne Einrichtung zu legen. Diese lässt sich mit vielen verschiedenen Stilen kombinieren und selbstverständlich auch problemlos mit einer individuellen Note versehen. Die folgenden Abschnitte zeigen, welche Trends aktuell angesagt sind.

Tipp Nr. 1: Hochwertiges Equipment in der modernen Küche

Kochen soll – gerade in der modernen Küche – Spaß machen und auf keinen Fall in Stress ausarten. Damit dieses Ziel erreicht werden kann, ist es unglaublich wichtig, seinen Fokus auf hochwertiges Equipment zu legen. Unter anderem sorgen zum Beispiel Flachschirmhauben zum Herausziehen dafür, dass der Komfort beim Zubereiten der Mahlzeiten nicht auf der Strecke bleibt.

Weiterhin lohnt es sich unter anderem, in größere Arbeitsflächen, pflegeleichte Materialien und weitere Alltagshelfer, wie zum Beispiel eine energieeffiziente Spülmaschine und Ähnliches, zu investieren.

Tipp Nr. 2: Klar strukturieren und dennoch gemütlich einrichten

Eine klare Struktur und ein hohes Maß an Gemütlichkeit müssen sich auf keinen Fall ausschließen. Klassische Linien, Transparenz und schlichte Farben sind in der modernen Küche nach wie vor angesagt. Dies bedeutet jedoch nicht, dass Hobbyköche auf ein warmes Ambiente verzichten müssten.

Dieses lässt sich unter anderem mit dem Einsatz von Textilien, natürlichen Materialien, wie zum Beispiel Holz, und individuellen Lichtverhältnissen gewährleisten. Mit Hinblick auf letztgenannten Punkt spielt Tageslicht eine ebenso große Rolle wie ein moderner Dimmer, der dafür sorgt, dass die Helligkeit in der Küche immer wieder aufs Neue an die individuellen Wünsche angepasst werden kann.

Ideal für alle, die einen Essbereich in diesen Raum integriert haben und beispielsweise die Basis für ein romantisches Abendessen schaffen möchten!

Tipp Nr. 3: Kochen und Familienleben als sympathische Kombination in Szene setzen

Zugegeben: Dieser Tipp orientiert sich vor allem an der Lebensweise der Menschen aus dem mediterranen Raum. Unter anderen ist es in Spanien und in Italien üblich, Gegenstände des Alltags, wie zum Beispiel Teller und Tassen, in den Regalen in der Küche weitestgehend offen zu drapieren.

Auf diese Weise verschwimmen die Grenzen zwischen Dekoration und Funktionalität. Ganz nebenbei handelt es sich hierbei um eine wunderbare Möglichkeit, den Sympathiefaktor dieses besonderen Raumes noch weiter zu erhöhen.

Tipp Nr. 4: Multifunktionale Möbel für die Küche nutzen

Vor allem Menschen, die eine vergleichsweise kleine Küche ihr Eigen nennen, kennen das Problem: Sie haben genaue Vorstellungen davon, wie sie sich diesen Raum vorstellen, geraten jedoch, aufgrund der vorherrschenden Maße an ihre Grenzen.

Die passende Lösung: Multifunktionale Möbel. Absolute Klassiker, die in diesem Zusammenhang auch in der modernen Küche immer noch eine wichtige Rolle spielen, sind beispielsweise Eckbänke mit Stauräumen und Mikrowellen-Backofen-Kombinationen.

Tipp Nr. 5: Auf einen bestimmten Einrichtungsstil fokussieren

Nicht nur im typischen Wohnbereich kann es sich lohnen, sich auf einen bestimmten Einrichtungsstil zu fokussieren. Was im Wohn- und Schlafzimmer funktioniert, kann auch in der Küche überzeugen. Vielleicht ist es auch der Trend zum Minimalismus, dass heutzutage vor allem der skandinavische Einrichtungsstil angesagt ist.

Wer Lust auf eine etwas rustikalere Variante hat, sollte sich gegebenenfalls etwas genauer mit dem ländlichen Stil beschäftigen und auch in der Küche Zimmerpflanzen aufstellen. Hierbei zeigt sich: Liegt eine gewisse Grundstruktur vor, ist es oft nicht schwer, für ein harmonisches Erscheinungsbild zu sorgen.

Zusatztipp für mehr Nachhaltigkeit – unter anderem auch in der Küche

Auch im Jahr 2024 machen sich viele Hauseigentümer Gedanken darüber, wie sie in Zukunft etwas nachhaltiger leben könnten. Hier kann es sich lohnen, sich mit der Installation einer Photovoltaikanlage oder eines Balkonkraftwerks auseinanderzusetzen. Beide können dabei helfen, auch im Küchenalltag, zum Beispiel bei dem Betreiben der elektrischen Geräte, etwas unabhängiger vom öffentlichen Stromanbieter zu werden.







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Gebäudeförderung muss Klima als auch Arbeitsmarkt berücksichtigen DEN: „Bauherren und Energieberatende brauchen unbedingt Planungssicherheit!“

Eine künftige Gebäudeförderung muss sowohl Klima- als auch Arbeitsmarkteffekte berücksichtigen. Dafür spricht sich die Vorständin des Deutschen Energieberaternetzwerks DEN e.V., Dipl.-Ing. Marita Klempnow, mit Blick auf mögliche Gesetzesanpassungen aus: „Vor dem Hintergrund des derzeitigen Haushaltsdebakels ist es verständlich, wenn Förderzusagen und Programme zunächst einmal gestoppt werden. Damit sind sie jedoch noch nicht aufgehoben. Vielmehr besteht durch den finanziellen Optimierungsbedarf die Chance, Gesetze und Programme neu zu justieren. Wenn die Wärmewende gelingen soll, dann brauchen Bauherren, das Handwerk und Energieberatende vor allem eines: Planungssicherheit. Ohne sie werden notwendige Investitionen nicht getätigt.“

 

Die Ingenieurin beklagt, dass derzeit Privateigentümer und Wohnungswirtschaft, aber auch Kommunen und Gewerbe, einer Planungsperspektive beraubt seien. Besonders stressig sei dies auch für Beratende und Planende. Klempnow: „Viele Menschen fragen sich: Muss ich dieses Jahr noch Anträge stellen, und was passiert mit den Zusagen? Unsere Auftraggeber erwarten verlässliche Planungen, auch hinsichtlich der zeitlichen Umsetzung von Projekten. Diesem Anspruch können wir jedoch im Augenblick nicht nachkommen. Die Kolleginnen und Kollegen wünschen sich hier Echtzeitinformationen, die es aber leider nicht gibt.“ […]

 

Weiterlesen unter https://www.deutsches-energieberaternetzwerk.de/den-pm-19-2023/

 

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Praktisch und schön – Eingangsbereich gestalten

Eingangsbereich gestalten Symbolbild
Eingangsbereich gestalten Symbolbild

Einladend und schön soll er sein, aber auch sicher und praktisch: der Eingangsbereich. Die Gestaltung des Eingangsbereichs ist eine Herausforderung, die Spaß macht. Unabhängig davon, ob man wenig Platz hat oder einen großen Eingangsbereich, gibt es viele Möglichkeiten, eine einladende Atmosphäre zu schaffen. Der Blick fürs Detail lohnt sich. Wir stellen im Folgenden ein paar Ideen für praktisch-schöne Eingänge vor.

Smarte Wege ins Haus

Besucher erhalten den ersten Eindruck von unserem Zuhause im Eingangsbereich. Leider gilt das auch für ungebetene Gäste. Haustür und Eingang sind zentral für die Sicherheit des Hauses. Die Integration smarter Technologien kann die Sicherheit verbessern und darüber hinaus den Alltag komfortabler werden lassen.

Das smarte Türschloss

Herkömmliche Türschlösser werden immer häufiger durch smarte Versionen ersetzt, die unterschiedliche Funktionen wie die Entriegelung der Tür durch einen Code oder per Fingerabdruck bieten. Zeitgesteuerte Zugangsberechtigungen können temporäre Eintrittsmöglichkeiten gewähren und moderne Überwachungssysteme benachrichtigen per App über ungewöhnliche Aktivitäten am Türschloss.

Praktisch kann auch ein Transponder sein. Mithilfe eines modernen Transponderschlüssels kann die Haustür allein durch die Annäherung an den Eingangsbereich über ein Haustür-Motorschloss geöffnet werden. Das ist ausgesprochen nützlich, wenn man voll beladen mit Einkäufen nach Hause kommt.

Smart gesichert

Die Sicherheit des Eingangsbereichs kann des Weiteren durch Kameras und Bewegungssensoren erheblich verbessert werden. In Echtzeit ermöglichen smarte Videotürklingeln die Überwachung und benachrichtigen über eine App auf dem Smartphone, wenn es an der Tür klingelt. In Kombination mit Aufzeichnungsfunktionen entsteht ein umfassendes Sicherheitssystem.

Smart beleuchtet

Wenn es um Stil und Funktion geht, liegt der Teufel im Detail. Die Beleuchtung spielt eine wichtige Rolle in puncto Sicherheit und Ästhetik des Eingangsbereichs. Eine gute Beleuchtung, die auf Bewegung reagiert, macht Stolperfallen sichtbar und kann zudem Energie sparen, wenn sie automatisch wieder ausgeht, sobald sich niemand in der Nähe befindet. Smarte Beleuchtungssysteme lassen sich via App oder Sprachbefehl steuern, um den Lichteinfall anzupassen.

Tipp: Im Eingangsbereich sollte viel Licht aus verschiedenen Quellen vorhanden sein. Strahler an der Decke oder Schienenleuchten leisten hervorragende Arbeit und fügen sich in unterschiedlichste Stilrichtungen ein.

Den Eingangsbereich einrichten

Im Eingangsbereich geht es natürlich nicht nur um Pragmatismus. Wie gesagt: Der Hauseingang ist auch repräsentativ für die Bewohner. Einladend und schön soll er daher aussehen. Schon vor der Tür oder am Treppenaufgang lohnt es sich, alles ein wenig aufzuhübschen. Pflanztöpfe, ein schön gestaltetes Türschild und ein Briefkasten mit ausreichend Platz, Klingel und Hausnummer gut sichtbar – so fühlen sich Gäste willkommen.

Im Inneren des Hauses ist im Eingangsbereich vor allem Stauraum gefragt. Bei der Platzierung von Garderobe, Schuhschrank und Co. sollte zunächst die Lage von Eingangstür, Fenstern und anderer architektonischer Elemente berücksichtigt werden. An diese wird die Einrichtung angepasst, um sicherzustellen, dass der Raum funktional bleibt. Eine Schuhablage weit weg von der Tür ist unpraktisch. Eine zu klein geratene Garderobe ebenso. Ein Schirmständer am anderen Ende des Flurs sorgt regelmäßig für nasse Böden.

Tipp: Aufbewahrungskörbe und -boxen sind perfekt zur Aufbewahrung kleiner Gegenstände wie Mützen, Handschuhen und Schals. Eine Sitzbank mit Stauraum schafft ebenfalls Platz.

Dekorative Elemente

Eine einladende Atmosphäre bekommt den letzten Schliff durch entsprechende Dekoration des Eingangsbereichs. Erst die Dekoration wird den Raum zum Leben erwecken und verleiht dem Eingang eine individuelle Note.

Teppiche sind eine großartige Möglichkeit, Farbe und Textur in den Flur zu bringen. Ein Teppich kann zudem dabei helfen, Bereiche abzugrenzen und den Boden vor Kratzern und Macken zu bewahren. Ein Teppich für den Flur sollte robust und leicht zu reinigen sein.

Ein weiteres schönes und nützliches Gestaltungselement sind Spiegel. Sie lassen nicht nur das Aussehen vor dem Verlassen des Hauses überprüfen, sie können auch dazu beitragen, den Raum optisch zu vergrößern und heller wirken zu lassen.

Nun fehlen nur noch ein paar kleinere Dekorationsgegenstände wie Pflanzen, Vasen, Kerzen und Bilder und fertig ist der praktisch-schöne Eingangsbereich.

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