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TH Wildau mit Solarboot SUNcaTcHer auf Platz 2 bei der „Haus-Regatta“ auf der Dahme bei Wildau

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Das Boot „SUNcaTcHer“ der Technischen Hochschule Wildau erreichte bei der
4. Wildauer Solarboot-Regatta am 8. September 2018 auf der Dahme bei
Wildau den 2. Platz. Insgesamt waren 15 Boote aus Deutschland, den
Niederlanden, Russland und Polen in drei Kategorien am Start. Sie mussten
einen anspruchsvollen Parcours mit Slalom- und Sprintstrecke sowie einem
Distanzrennen absolvieren.

Nach fünf Siegen in Folge landete das Boot „SUNcaTcHer“ der Technischen
Hochschule Wildau mit Andreas Krispin, Student der
Automatisierungstechnik, am Steuer bei der 4. Wildauer Solarboot-Regatta
am Sonnabend, dem 8. September 2018, auf dem 2. Platz. Die Siegertrophäe
der „Haus-Regatta“ der TH Wildau auf der Dahme bei Wildau ging diesmal an
das Team aus Kelheim (Bayern) mit seiner Eigenkonstruktion „Sunrise“.

Insgesamt waren 15 Boote aus vier Ländern in drei Kategorien am Start: von
Hochschulen aus Deutschland, den Niederlanden, Russland und Polen, aus
Oberstufen- und Jugendzentren sowie von privaten Solarboot-Enthusiasten.
Sie alle hatten den gleichen anspruchsvollen Parcours zu absolvieren. Auf
dem Programm standen jeweils zwei Durchgänge auf einer Slalom- und einer
Sprintstrecke sowie zum Schluss ein Distanzrennen zu 30 Runden á 1 km.
Sieger und Platzierte ergaben sich aus der Addition aller Einzelwertungen.

Die Wildauer Solarboot-Regatta ist eine Gemeinschaftsveranstaltung der TH
Wildau mit dem Solarbootverein Berlin-Brandenburg, dem Wassersportclub
Wildau und dem Klubhaus „Villa am See“. Organisiert wird sie von Prof.
Dr.-Ing. Jörg Reiff-Stephan, Studiengangsprecher Automatisierungstechnik
und Gründungsmitglied des Solarbootvereins der Hauptstadtregion.

Hintergrund:
Interaktion und Integration sind die Kernbotschaften des studentischen
Forschungs- und Nachhaltigkeitsprojektes „Solarboot SUNcaTcHer“ an der TH
Wildau, das von Prof. Dr.-Ing. Jörg Reiff-Stephan, Studiengangsprecher
Automatisierungstechnik, wissenschaftlich begleitet wird. Damit sollen in
der Ingenieurausbildung die theoretischen Inhalte speziell der Nutzung
regenerativer Energien mit einem Mehr an praktischem Verständnis
nachhaltig verknüpft werden.

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