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Digitalisierung für Kleinunternehmen: Warum sich der Wandel lohnt

Digitalisierung für Kleinunternehmen Symbolbild unsplashe
Digitalisierung für Kleinunternehmen Symbolbild unsplashe

In einer zunehmend digitalisierten Geschäftswelt stehen auch Kleinunternehmen vor der Herausforderung und zugleich Chance der Digitalisierung. Die jüngsten Entwicklungen, insbesondere in Zeiten der Corona-Krise, haben gezeigt, dass die Digitalisierung für Unternehmen jeglicher Größe von entscheidender Bedeutung ist – und auch kleinere Betriebe mit begrenzten Ressourcen und spezifischen Bedürfnissen können von der richtigen Digitalisierungsstrategie erheblich profitieren. Dieser Artikel zeigt, warum sich die Digitalisierung auch für Unternehmen mit wenigen Mitarbeitern lohnt und wie Sie diese Chancen nutzen können, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

Digitaler Stillstand bei Kleinunternehmen

Die Digitalisierung hat in den letzten Jahren in der Geschäftswelt enorm an Bedeutung gewonnen ­– und sie betrifft Unternehmen jeder Größe. Dennoch gibt es immer noch viele kleine Unternehmen, die bei der Integration digitaler Technologien hinterherhinken. Obwohl das Jahr 2020 aufgrund der COVID-19-Pandemie eine verstärkte Dynamik in der Digitalisierung ausgelöst hat, bleibt bei vielen kleinen und mittleren Unternehmen ein digitaler Stillstand bestehen.

Denn was viele Betriebe nicht beherzigen: Die Digitalisierung geht weit über die Einführung von Homeoffice und Videokonferenz-Tools hinaus. Nicht wenige Unternehmen haben sich im Jahr 2020 auf schnelle, kurzfristig wirksame Lösungen konzentriert und dabei langfristig ausgerichtete strategische Vorhaben vernachlässigt. Das unterstreicht die Dringlichkeit, strategische Digitalisierungsprojekte in Angriff zu nehmen, um die Vorteile der Digitalisierung voll auszuschöpfen. Dies erfordert keine großen Budgets, sondern vielmehr die Bereitschaft, gezielte Schritte zur Integration digitaler Technologien in den Arbeitsalltag zu unternehmen. Mit All-in-One-Softwarelösungen wie Zoho One können auch kleine Unternehmen ihre Prozesse einfach digitalisieren, automatisieren und vernetzen – das spart auf lange Sicht hin viel Zeit und Geld und sorgt für deutlich effizientere, innovative Geschäftsprozesse.

Diese Vorteile bringen digitalisierte Arbeitsprozesse mit sich

Die Digitalisierung bietet kleineren und mittelständischen Unternehmen eine ganze Reihe an Vorteilen – angefangen bei allgemeinen Aspekten wie verbesserter Wettbewerbsfähigkeit, effizienteren Arbeitsabläufen und erhöhter Struktur- und Automatisierung von Prozessen. Besonders in folgenden Bereichen ist die Digitalisierung von Bedeutung:

  1. Effizientere Abläufe: Durch die Digitalisierung können Arbeitsprozesse automatisiert werden, was zu einer erheblichen Steigerung der Effizienz führt. Dies betrifft beispielsweise die automatisierte Verarbeitung von Rechnungen, die Beschleunigung von Freigabeverfahren und die Vereinfachung der Fakturierung.
  2. Verbesserter Kundenservice: Die Digitalisierung ermöglicht es Unternehmen, Kundeninformationen digital zu erfassen und individuell auf Kundenwünsche einzugehen. Dadurch kann ein personalisierter Kundenservice angeboten und Kundenanfragen schneller beantwortet werden.
  3. Kostenreduktion: Die Digitalisierung führt zu einer Reduzierung von Papier- und Lagerkosten, da weniger physische Dokumente benötigt werden. Auch der Platzbedarf für Aktenordner und -schränke wird reduziert. Dies trägt dazu bei, die Betriebskosten zu senken.

In drei Schritten zum digitalen Workflow

Schritt 1: Digitalisierungsgrad ermitteln

In der ersten Phase sollte der aktuelle Stand des Digitalisierungsgrades des Unternehmens analysiert werden. Dazu ist zu untersuchen, welche Tools und Programme bereits in Gebrauch sind und manuelle Prozesse identifiziert werden, die digitalisiert werden könnten.

Schritt 2: Digitalisierungspotenzial identifizieren

Nachdem der aktuelle Stand ermittelt wurde, gilt es, das Digitalisierungspotenzial zu identifizieren. Dazu werden Geschäftsprozesse auf ihr Digitalisierungspotenzial hin untersucht – vor allem solche mit vielen manuellen Tätigkeiten. Kosten- und Prozessanalysen können hierbei nützlich sein.

Schritt 3: Digitalisierungsmaßnahmen einleiten

Nun gilt es, einen klaren Maßnahmenkatalog oder eine Roadmap zu erstellen. Am besten wird dabei mit den Prozessen begonnen, die den höchsten Nutzen versprechen, um die Digitalisierung gezielt voranzutreiben. Wichtig ist, nicht zu viele Ressourcen auf einmal zu binden und in kleinen Schritten vorzugehen. So können Arbeitsabläufe nach und nach umgestellt und optimiert werden und nachhaltig zum Erfolg und Wachstum des Unternehmens beitragen.

Digitalisierung als fortlaufender Prozess

Eine Digitalisierungsstrategie sollte als kontinuierlicher Prozess verstanden werden, der nie abgeschlossen ist. Ähnlich wie Mitarbeiter sich ständig weiterbilden müssen, um in einer sich rasch verändernden Arbeitswelt erfolgreich zu sein, sind Unternehmen dazu verpflichtet, ihre Arbeitsprozesse kontinuierlich zu optimieren – dies geschieht durch den Einsatz von Software, Tools und Anwendungen. Daher sollte die Digitalisierungsstrategie nicht als einmaliges Projekt, sondern als langfristige Begleitung über die Jahre hinweg betrachtet werden.

 

 

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Der weltweite Handel legt im September eine Verschnaufpause ein. Im Vergleich zum überraschend starken August zeigen die Werte des Kiel Trade Indicator eine Seitwärtsbewegung an (preis- und saisonbereinigt). Recht deutlich fällt die Gegenbewegung für Deut

Der weltweite Handel legt im September eine Verschnaufpause ein. Im
Vergleich zum überraschend starken August zeigen die Werte des Kiel Trade
Indicator eine Seitwärtsbewegung an (preis- und saisonbereinigt). Recht
deutlich fällt die Gegenbewegung für Deutschland aus, wo Importe und
Exporte im roten Bereich liegen. Insgesamt zeigt sich das
Containerschiffnetzwerk stabil: Die Menge an verschifften Gütern ist hoch,
Stillstand geht zurück und die Frachtraten sinken deutlich.

Das jüngste Datenupdate des Kiel Trade Indicator weist für den Welthandel
im September im Vergleich zum Vormonat August mit einem Plus von 0,2
Prozent auf eine Seitwärtsbewegung hin (preis- und saisonbereinigt).

Für Deutschland liegen die Septemberwerte sowohl für Exporte (-1,8
Prozent) als auch Importe (-1,9 Prozent) recht eindeutig im roten Bereich.

Auch für die EU ist der Exportwert (-1,2 Prozent) negativ, die Importe
(-0,2 Prozent) dürften ungefähr auf Vormonatsniveau liegen.

In den USA hingegen, deren Konjunktur im dritten Quartal positiver
verlaufen dürfte als jene der EU, liegen Exporte (+0,4 Prozent) und
Importe (+0,2 Prozent) im September leicht im positiven Bereich bzw.
laufen seitwärts. Chinas Exporte (+0,5 Prozent) dürften gegenüber August
leicht steigen, Importe (-0,8 Prozent) leicht sinken.

„Nachdem die Handelswerte des Kiel Trade Indicator für den August
überraschend positiv ausgefallen waren, deuten sie für den Septemberhandel
nun wieder tendenziell seitwärts. Besonders ausgeprägt ist die
Gegenbewegung nach unten in Deutschland“, sagt Vincent Stamer, Leiter Kiel
Trade Indicator.

Frachtraten sinken deutlich

Positive Nachrichten für deutsche Exporteure kommen durch stark
verbilligte Frachtraten, die mittlerweile unter den Durchschnitt der Jahre
vor der Corona-Pandemie gefallen sind. Insbesondere auf der
transatlantischen Verbindung zu Häfen der Vereinigten Staaten sind die
Kosten pro Container binnen eines Jahres von über 8.000 US-Dollar auf nun
etwas über 1.000 US-Dollar gesunken. Während der Pandemie waren die
Transportkosten regelrecht explodiert.

„Für deutsche Exporteure ist es nun wieder deutlich günstiger, Waren zu
verschiffen. Davon dürfte auch die von hohen Energiekosten getroffene
Chemieindustrie profitieren, wo Transportkosten typischerweise einen
großen Teil des Handelswertes ausmachen“, so Stamer.

Mehr Güter auf See unterwegs, Staus gehen zurück

Insgesamt zeigt der Welthandel nach einem schwachen Jahresverlauf aber
auch Zeichen der Widerstandsfähigkeit. Die geschätzte Menge an global
verschifften Standardcontainern stieg im September sprunghaft an und
übertraf die Marke von 14 Millionen deutlich. Dies ist auch auf die
positive Entwicklung des vergangenen Monats zurückzuführen, denn im August
verschiffte Ladung dürfte auf vielen Strecken auch im September noch
unterwegs sein.

Außerdem verläuft die konjunkturelle Entwicklung der asiatischen
Schwellenländer inklusive Chinas vergleichsweise dynamisch. Dort ist die
Nutzung von Containerschiffen das Transportmittel erster Wahl.

Die Staus in der Containerschifffahrt gehen zurück, nur noch gut 7 Prozent
aller weltweit verschifften Waren stecken derzeit fest, ein im
historischen Vergleich unauffälliger Wert.

Die nächste Aktualisierung des Kiel Trade Indicator erfolgt am 7. November
(mit Medieninformation für die Handelsdaten im Oktober).

Weitere Informationen zum Kiel Trade Indicator und die Prognosen für alle
75 Länder finden Sie auf www.ifw-kiel.de/tradeindicator (https://www.ifw-
kiel.de/de/themendossiers/internationaler-handel/kiel-trade-indicator/).

Über den Kiel Trade Indicator

Der Kiel Trade Indicator schätzt die Handelsflüsse (Im- und Exporte) von
75 Ländern und Regionen weltweit sowie des Welthandels insgesamt. Im
Einzelnen umfassen die Schätzungen über 50 Länder sowie Regionen wie die
EU, Subsahara-Afrika, Nordafrika, den Mittleren Osten oder Schwellenländer
Asiens. Grundlage ist die Auswertung von Schiffsbewegungsdaten in
Echtzeit. Ein am IfW Kiel programmierter Algorithmus wertet diese unter
Zuhilfenahme von künstlicher Intelligenz aus und übersetzt die
Schiffsbewegungen in preis- und saisonbereinigte Wachstumswerte gegenüber
dem Vormonat.

Die Auswertung erfolgt einmal im Monat um den 5. und liefert aktualisierte
Handelszahlen für den vergangenen und den laufenden Monat.

An- und ablegende Schiffe werden dabei für 500 Häfen weltweit erfasst.
Zusätzlich werden Schiffsbewegungen in 100 Seeregionen analysiert und die
effektive Auslastung der Containerschiffe anhand des Tiefgangs gemessen.
Mittels Länder-Hafen-Korrelationen können Prognosen erstellt werden, auch
für Länder ohne eigenen Tiefseehafen.

Der Kiel Trade Indicator ist im Vergleich zu den bisherigen
Frühindikatoren für den Handel deutlich früher verfügbar, deutlich
umfassender, stützt sich mit Hilfe von Big Data auf eine bislang
einzigartig große Datenbasis und weist einen im Vergleich geringen
statistischen Fehler aus. Der Algorithmus des Kiel Trade Indikators lernt
mit zunehmender Datenverfügbarkeit dazu (machine learning), so dass sich
die Prognosegüte im Lauf der Zeit weiter erhöht.

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RWI/ISL-Containerumschlag-Index: Chinesische Häfen stützen den Containerumschlag

Der Containerumschlag-Index des RWI – Leibniz-Institut für
Wirtschaftsforschung und des Instituts für Seeverkehrswirtschaft und
Logistik (ISL) ist nach der aktuellen Schnellschätzung im August mit
saisonbereinigt 124,7 Punkten gegenüber dem Vormonat gestiegen. Der
Anstieg geht vor allem auf den Containerumschlag in chinesischen Häfen
zurück. In vielen anderen Weltregionen ist er zurückgegangen.

Das Wichtigste in Kürze:

- Der Containerumschlag-Index des RWI – Leibniz-Institut für
Wirtschaftsforschung und des Instituts für Seeverkehrswirtschaft und
Logistik (ISL) ist saisonbereinigt im August mit 124,7 Punkten gegenüber
123,4 Punkten (revidiert) im Vormonat gestiegen.

- In den chinesischen Häfen ist der Containerumschlag dagegen kräftig
ausgeweitet worden. Ihr Indexwert erhöhte sich von 139,3 auf 143,0 Punkte.

- Der Nordrange-Index, der Hinweise auf die wirtschaftliche Entwicklung im
nördlichen Euroraum und in Deutschland gibt, ist im August gegenüber dem
Vormonat von 107,8 (revidiert) auf 103,1 Punkte kräftig zurückgegangen.

- Der RWI/ISL-Containerumschlag-Index für September 2023 wird am 27.
Oktober 2023 veröffentlicht.

Zur Entwicklung des Containerumschlag-Index sagt RWI-Konjunkturchef
Torsten Schmidt: „Mit dem Anstieg im August setzt der Containerumschlag
zwar seine Erholung fort. Der Anstieg ist aber weitgehend auf die
chinesischen Häfen zurückzuführen, für Europa zeichnet sich auch im
dritten Quartal ein schwacher Außenhandel ab.“

Wissenschaftliche Ansprechpartner:
Prof. Dr. Torsten Schmidt, Tel.: (0201) 8149-287, torsten.schmidt@rwi-
essen.de

Originalpublikation:
https://www.rwi-
essen.de/presse/wissenschaftskommunikation/pressemitteilungen/detail/rwi-
isl-containerumschlag-index-chinesische-haefen-stuetzen-den-

containerumschlag

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E Commerce. Auf diese Details sollten Start-Ups achten

E Commerce Symbolbild pixabay
E Commerce Symbolbild pixabay

Für viele Unternehmen gehört ein Online-Shop heutzutage dazu, wenn es darum geht, ihre Dienstleistungen und Produkte zu verkaufen. Damit genau das gelingt und gleichzeitig auch alle rechtlichen Vorgaben erfüllt werden, braucht es ein überzeugendes E-Commerce.

Aber was bedeutet das eigentlich genau? Worauf sollten Unternehmen, die einen Online-Shop eröffnen möchten, achten? Und warum lohnt es sich auch für diejenigen, die ihre Produkte schon seit Jahren online vertreiben, den aktuellen Status Quo immer wieder zu überprüfen?

Die folgenden Abschnitte liefern Antworten auf diese und weitere Fragen und zeigen, worauf es beim E-Commerce ankommt.

 

Tipp Nr. 1: Eine umfangreiche Marktanalyse

Wer sicherstellen möchte, dass sein Online-Shop optimal bei seiner Zielgruppe ankommt, sollte sich im ersten Schritt mit einer umfangreichen Marktanalyse auseinandersetzen. Typische Fragen, die in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle spielen können, sind:

  • Was erwartet meine Zielgruppe von mir und meinen Produkten?
  • Wie kann ich meine Zielgruppe am besten erreichen?
  • Welche Kampagnen der Konkurrenz waren besonders erfolgreich bzw. weniger erfolgreich? (Und was kann ich hieraus lernen?)
  • Wie viele Mitbewerber habe ich in meiner Branche?

Unternehmen, die keine Ressourcen oder keine Zeit haben, sich mit besagter Marktanalyse auseinanderzusetzen, können die entsprechenden Bereiche auch an externe Dienstleister auszulagern. Zur Webseite eines solchen Anbieters gelangen Sie beispielsweise hier.

Tipp Nr. 2: Online-Shop passend zur Brand gestalten

Neben kundenfreundlichen Preisen, einer nachvollziehbaren Menüführung und einem ansprechenden Gesamteindruck braucht es auch einen überzeugenden Wiedererkennungswert. Dieser stellt sicher, dass ein Onlineshop potenzielle Kunden begeistert. Ein Detail, das in diesem Zusammenhang auf keinen Fall fehlen darf, ist die Corporate Identity.

Das bedeutet: Im Idealfall sollte auf den ersten Blick ersichtlich sein, zu welchem Unternehmen der betreffende Onlineshop gehört. Kleine „Hilfsmittel“, die mit Hinblick auf diese Zielsetzung unterstützend sein können, sind unter anderem das Logo, die typischen Unternehmensfarben und charakteristische Schriftzüge.

Parallel dazu gilt es auch, die einschlägigen Daten der jeweiligen Seite im Auge zu behalten. Auf diese Weise lässt sich sicherstellen, dass der Onlineshop nicht nur optisch, sondern auch funktional überzeugt. Eine geringe Absprungrate ist beispielsweise ein Indiz dafür, dass sich die Besucher einer Webseite wohlfühlen und genau das finden, was sie suchen.

Tipp Nr. 3: Onlineshops müssen gepflegt werden

Wichtig zu beachten: Bei einem Onlineshop handelt es sich auf keinen Fall um ein statisches Konstrukt. Immerhin gilt es nicht nur, die gesetzlichen Vorgaben zu beachten, sondern auch – je nach Marketing- und Produktplan – neue Produkte einzupflegen, Aktionen zu schalten und so weiter.

Onlineshop-Betreiber, die sich in diesem Zusammenhang für eine Zusammenarbeit mit einem externen Dienstleister entschieden haben, sollten zusätzlich Wert auf eine nachhaltige Betreuung legen. Das bedeutet: Wer sich darauf verlassen kann, auch im alltäglichen Betrieb Rückfragen zu stellen, ist klar im Vorteil. Viele Dienstleister bieten einen umfassenden Support und bleiben dementsprechend auch nach dem Launch des Onlineshops verlässliche Ansprechpartner.

Fazit

Unternehmen, die im Bereich E-Commerce erfolgreich sein möchten, sollten dabei einiges beachten. Bei einem Onlineshop handelt es sich auf keinen Fall um einen Selbstläufer – vielmehr ist es wichtig, auf der Basis einer umfassenden Marktanalyse, Corporate Design und Weiterbildungen dafür zu sorgen, dass die jeweilige Zielgruppe immer genau das findet, was sie sucht – unabhängig davon, ob im betreffenden Shop Zimmerpflanzen, Lebensmittel, Deko oder andere Produkte verkauft werden.

In diesem Zusammenhang zeigt sich schnell, dass die Pflege eines Online-Shops nicht nur das passende Knowhow erfordert, sondern auch zeitaufwendig sein kann. Wer hierfür keine personellen Kapazitäten oder schlicht nicht die Muße hat, hat die Möglichkeit, die entsprechenden Leistungen outzusourcen. Der Vorteil: Während sich ein externer Dienstleister um die Pflege des Onlineshops kümmert, hat dessen Betreiber die Chance, sich wie gewohnt auf sein Tagesgeschäft zu konzentrieren.

Selbstverständlich ist es hierbei auch möglich, lediglich einen Teilbereich der Aufgaben abzugeben. Viele Experten, die sich unter anderem auf Anbieter wie Shopify konzentriert haben, bieten individuelle Pakete, die es möglich machen, sich genauso einzubringen, wie es am besten zum eigenen Unternehmensalltag passt.

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