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Siemens: Löscher ist nicht mehr zu halten

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SiemensWas Siemens-Chef Peter Löscher noch über die nächsten Tage retten könnte, ist wohl allenfalls, dass sich die verschiedenen Kräfte des Aufsichtsrats nicht so schnell über einen Nachfolger einigen können. Ernsthaft am mehr als unglücklich agierenden Österreicher festhalten können sie nicht. Löscher schätzt die Märkte falsch ein und bricht Versprechen, vor allem solche gegenüber der Börse. Er setzt den Betriebsfrieden aufs Spiel und kämpft nach sechs Jahren an der Spitze von Siemens immer noch mit dem Detailwissen um das zugegeben sehr vielfältige Haus. Schon einzelne dieser Gründe würden eine Ablösung rechtfertigen.

Ihre Summe rechtfertigt es allemal. Wenn Löscher gehen muss, spricht vieles dafür, dass es einen kompletten Neuanfang an der Spitze der Münchner gibt, einschließlich des Aufsichtsratschefs Cromme. Eine solche Entscheidung wäre zu begrüßen.

(ots) / Bild: Siemens AG

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