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Dorothea-Römer-Stiftungsprofessur für Gerontologie – Erste Stiftungsprofessur an der FOM Hochschule

V.l.n.r.: Joachim Doppstadt (Schatzmeister der Stiftung), Liliana Perovic-Schneider (Verwaltungsrätin), Anita Götzer, MSc. (Vorständin), Prof.in Kathrin Bieler (Stiftungsprofessur), Ingrid Schindler (Verwaltungsrätin), Prof. Ralf Twenhöfel (Vorstand)  Copyright: Dorothea-Römer-Stiftung
V.l.n.r.: Joachim Doppstadt (Schatzmeister der Stiftung), Liliana Perovic-Schneider (Verwaltungsrätin), Anita Götzer, MSc. (Vorständin), Prof.in Kathrin Bieler (Stiftungsprofessur), Ingrid Schindler (Verwaltungsrätin), Prof. Ralf Twenhöfel (Vorstand) Copyright: Dorothea-Römer-Stiftung
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Mit der neu eingerichteten Dorothea-Römer-Stiftungsprofessur für
Gerontologie erhält die FOM Hochschule ihre erste Stiftungsprofessur. Sie
ist am Institut für Gesundheit und Soziales (ifgs) angesiedelt und wird
durch die Dorothea-Römer-Stiftung gefördert. Die auf drei Jahre angelegte
Förderung unterstützt gezielt Forschungsaktivitäten zu den Themen
Alter(n), Altenhilfe und pflegebezogene Bildung.



Im Zentrum steht die Entwicklung wissenschaftlich fundierter Konzepte zur
Weiterentwicklung der Altenhilfe. Ziel ist es, praxisrelevante Impulse für
Pflege, Bildung und Politik zu setzen. Die Professur verbindet
wissenschaftliche Fundierung mit gesellschaftlicher Relevanz. Besondere
Schwerpunkte liegen auf der Pflege und Betreuung älterer Menschen sowie
der Qualifizierung von Fach- und Führungskräften in der Pflege.

Verantwortet wird die Stiftungsprofessur von Prof. Dr. Kathrin Bieler, die
als studierte Sozialarbeiterin, Gerontologin und promovierte Soziologin
ihre langjährige Lehr- und Forschungserfahrung sowie umfassende
Praxiskompetenz in unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern der Altenhilfe
einbringt. Die Professorin für Soziale Arbeit befasst sich in ihrer
aktuellen Forschung mit der sozialpädagogischen Begleitung von
Auszubildenden an Pflegefachschulen zur Prävention von
Ausbildungsabbrüchen.

Die Förderung der Stiftungsprofessur im Zeitraum von Mai 2025 bis April
2028 beinhaltet eine gezielte Entlastung von Aufgaben in der Lehre, um
sich Forschungsfragen widmen zu können, die dem Stiftungszweck der
Erforschung von Optimierungsansätzen in der Altenhilfe entsprechen.
Ergänzt wird die Stiftungsprofessur durch eine Stelle für eine
wissenschaftliche Mitarbeiterin. Die Förderung basiert auf den
Empfehlungen für die Einrichtung von Stiftungsprofessuren durch private
Förderinnen und Förderer des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft
e. V.

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