Ein Häufchen Detektivarbeit: Wie das Wollnashorn an den Bodensee kam
Im Video: Woher wir wissen, wie die Welt vor Jahrtausenden aussah. Das
neue Erklärvideo der Universität Konstanz steht zur kostenfreien Nutzung
bereit.
Woher wissen wir eigentlich, wie die Welt in der Eiszeit aussah? Gab es
Mammuts und Wollnashörner hier in Deutschland? Und was hat das alles mit
einem uralten Häufchen Hyänenkot zu tun? Ein neues Erklärvideo der
Universität Konstanz zeigt anschaulich, wie selbst unscheinbare Überreste
wie versteinerter Kot oder Schlamm aus dem Bodensee wertvolle Einblicke in
vergangene Ökosysteme geben können – mithilfe genetischer Analysen. Im
Zentrum steht die Arbeit der Umweltgenomikerin Laura Epp von der
Universität Konstanz. Im Video begibt sie sich auf die Spuren von
ausgestorbenen Tierarten wie dem europäischen Wollnashorn. Der animierte
Erklärfilm richtet sich insbesondere an Familien und Kinder – und steht
unter der Lizenz CC BY-ND 4.0 zur freien Nutzung bereit, etwa für
Bildungszwecke, Schulunterricht, Film und Fernsehen oder öffentliche
Vorführungen.
Die Vergangenheit rekonstruieren
Ein ungewöhnlicher Fund wird zum Ausgangspunkt für die Rekonstruktion
längst vergangener Ökosysteme. Das neue Erklärvideo „Ein Häufchen
Detektivarbeit – Wie das Wollnashorn an den Bodensee kam“ begleitet Laura
Epp bei ihrer Arbeit mit jahrtausendealten Proben – darunter auch
versteinerter Hyänenkot (sogenannte Koprolithen) aus Höhlen in
Süddeutschland. Mithilfe von DNA-Analysen gewinnt das Forschungsteam neue
Erkenntnisse über das einst in der Region lebende europäische Wollnashorn.
Das Animationsvideo richtet sich an eine breite Öffentlichkeit, besonders
an junge Menschen, die sich für Wissenschaft und Naturgeschichte
begeistern. Es erklärt anschaulich, wie Genmaterial aus Sedimenten und
Fossilien Aufschluss über ausgestorbene Arten, Klimaveränderungen und die
Entwicklung unserer Umwelt geben kann.
Kostenfreie Nutzung des Videos
Das Erklärvideo ist ab sofort kostenfrei abrufbar unter
https://t1p.de/wd6rc. Es ist lizenziert unter einer Creative Commons
Namensnennung – Keine Bearbeitungen 4.0 International Lizenz (CC BY-ND
4.0) / © Universität Konstanz. Es darf frei geteilt und verwendet, jedoch
nicht verändert oder neu vertont werden. Der Download ist über die Website
der Universität Konstanz möglich. Das Video wurde vom Kreativ-Kollektiv
Midnight Motion in Zusammenarbeit mit der Universität Konstanz produziert.
Faktenübersicht
- Downloadlink Erklärfilm: https://cloud.uni-
konstanz.de/index.php/s/b6Cn3ndKaCFcZMr
- Direkt zum Video auf YouTube:
https://www.youtube.com/watch?v=cTiVNMDIDbM
- Weiterführende Informationen zur Forschung von Laura Epp:
Pressemeldung „Genetische Spuren des Wollnashorns – mitten in
Süddeutschland“ (https://t1p.de/c05ix)
Hintergrundartikel „Die Mammuts sind aus der Zeit gefallen“
(https://t1p.de/c05ix)
neue Erklärvideo der Universität Konstanz steht zur kostenfreien Nutzung
bereit.
Woher wissen wir eigentlich, wie die Welt in der Eiszeit aussah? Gab es
Mammuts und Wollnashörner hier in Deutschland? Und was hat das alles mit
einem uralten Häufchen Hyänenkot zu tun? Ein neues Erklärvideo der
Universität Konstanz zeigt anschaulich, wie selbst unscheinbare Überreste
wie versteinerter Kot oder Schlamm aus dem Bodensee wertvolle Einblicke in
vergangene Ökosysteme geben können – mithilfe genetischer Analysen. Im
Zentrum steht die Arbeit der Umweltgenomikerin Laura Epp von der
Universität Konstanz. Im Video begibt sie sich auf die Spuren von
ausgestorbenen Tierarten wie dem europäischen Wollnashorn. Der animierte
Erklärfilm richtet sich insbesondere an Familien und Kinder – und steht
unter der Lizenz CC BY-ND 4.0 zur freien Nutzung bereit, etwa für
Bildungszwecke, Schulunterricht, Film und Fernsehen oder öffentliche
Vorführungen.
Die Vergangenheit rekonstruieren
Ein ungewöhnlicher Fund wird zum Ausgangspunkt für die Rekonstruktion
längst vergangener Ökosysteme. Das neue Erklärvideo „Ein Häufchen
Detektivarbeit – Wie das Wollnashorn an den Bodensee kam“ begleitet Laura
Epp bei ihrer Arbeit mit jahrtausendealten Proben – darunter auch
versteinerter Hyänenkot (sogenannte Koprolithen) aus Höhlen in
Süddeutschland. Mithilfe von DNA-Analysen gewinnt das Forschungsteam neue
Erkenntnisse über das einst in der Region lebende europäische Wollnashorn.
Das Animationsvideo richtet sich an eine breite Öffentlichkeit, besonders
an junge Menschen, die sich für Wissenschaft und Naturgeschichte
begeistern. Es erklärt anschaulich, wie Genmaterial aus Sedimenten und
Fossilien Aufschluss über ausgestorbene Arten, Klimaveränderungen und die
Entwicklung unserer Umwelt geben kann.
Kostenfreie Nutzung des Videos
Das Erklärvideo ist ab sofort kostenfrei abrufbar unter
https://t1p.de/wd6rc. Es ist lizenziert unter einer Creative Commons
Namensnennung – Keine Bearbeitungen 4.0 International Lizenz (CC BY-ND
4.0) / © Universität Konstanz. Es darf frei geteilt und verwendet, jedoch
nicht verändert oder neu vertont werden. Der Download ist über die Website
der Universität Konstanz möglich. Das Video wurde vom Kreativ-Kollektiv
Midnight Motion in Zusammenarbeit mit der Universität Konstanz produziert.
Faktenübersicht
- Downloadlink Erklärfilm: https://cloud.uni-
konstanz.de/index.php/s/b6Cn3n
- Direkt zum Video auf YouTube:
https://www.youtube.com/watch?
- Weiterführende Informationen zur Forschung von Laura Epp:
Pressemeldung „Genetische Spuren des Wollnashorns – mitten in
Süddeutschland“ (https://t1p.de/c05ix)
Hintergrundartikel „Die Mammuts sind aus der Zeit gefallen“
(https://t1p.de/c05ix)