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Hochschule Coburg überzeugt im CHE Ranking 2025

Studierende geben der Hochschule Coburg im Ranking Top-Noten für sehr gute Organisation, starke Praxisnähe und eine intensive Betreuung.  Foto: Eric Cimbal  Hochschule Coburg
Studierende geben der Hochschule Coburg im Ranking Top-Noten für sehr gute Organisation, starke Praxisnähe und eine intensive Betreuung. Foto: Eric Cimbal Hochschule Coburg
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Das aktuelle CHE Hochschulranking 2025 bescheinigt der Hochschule Coburg
eine sehr gute Organisation, starke Praxisnähe und eine intensive
Betreuung durch die Lehrenden.

Mehrere Studiengänge erzielten
herausragende Bewertungen; in der Kategorie Physikalische Technik
erreichten die Studiengänge Zukunftstechnologie und Technische Physik
deutschlandweit durchgehend Bestwerte.

Das CHE Ranking, veröffentlicht im neuen ZEIT Studienführer, ist der
deutschlandweit größte Hochschulvergleich. Über 120.000 Studierende wurden
zu ihren Erfahrungen befragt. An der Hochschule Coburg wurden die
Studiengänge Bioanalytik, Zukunftstechnologien / Technische Physik,
Maschinenbau und Automobiltechnologie bewertet – und dabei schnitt Coburg
im bundesweiten Vergleich überdurchschnittlich gut ab.

Starke Ergebnisse im bundesweiten Vergleich

An der Fakultät Angewandte Naturwissenschaften und Gesundheit wurde der
Bachelorstudiengang Zukunftstechnologien gemeinsam mit Technischer Physik
bewertet – mit einem Mittelwert von 4,5 auf einer 5-Sterne-Skala deutlich
über dem bundesweiten Schnitt von 4,1. Insbesondere die allgemeine
Studiensituation, die Betreuung durch Lehrende, die Qualität der Lehre mit
Praxisbezug, die Unterstützung und die Studienorganisation werden sehr
positiv eingestuft. Dass auch die digitalen Lehrangebote und die
Vermittlung wissenschaftlicher Arbeitsmethoden Höchstnoten erreichen,
zeigt die Modernität des Studiengangs. „Wir bieten ein fundiertes,
praxisnahes und zukunftsorientiertes Studium, das gezielt auf
anspruchsvolle Aufgaben in Wissenschaft und Industrie vorbereitet – und
dabei die Freude am Lernen weckt und fördert“, erklärt
Studiengangsleiterin Prof. Dr. Ada Bäumner. Das fakultätsinterne Institut
für Sensor- und Aktortechnik (ISAT) ermöglicht den Studierenden frühzeitig
Einblicke in anwendungsnahe Forschungsvorhaben – und sie profitieren von
der interdisziplinären Zusammenarbeit mit anderen Fakultäten und
internationalen Partnerhochschulen.
Ebenfalls an der Fakultät Angewandte Naturwissenschaften und Gesundheit
erreicht der Bachelor-Studiengang Bioanalytik überdurchschnittliche
Bewertungen in zentralen Kategorien. Die Qualität der praxisnahen
Lehrveranstaltungen wird mit 4,6 von 5 Sternen bewertet. Besonders positiv
äußerten sich die Studierenden auch zur Organisation des Studienbetriebs
(4,7). Der Zugang zu Lehrveranstaltungen verläuft nahezu reibungslos, die
Gruppengrößen werden als angemessen empfunden, und die Inhalte orientieren
sich eng an aktuellen Forschungsthemen. „Ich freue mich, dass unserer
jahrelanger Einsatz gesehen wird“, sagt Studiengangleiter Prof. Dr.
Matthias Noll über das erneut gute Ergebnis. Er dankt den Kolleginnen und
Kollegen, die den Studierenden ein spannendes, praxisnahes und
wissenschaftlich fundiertes Studium ermöglichen. Zugleich verweist er auf
die Weiterentwicklung des Studiengangs: „Mit neuen Schwerpunkten in
Bioinformatik und Ökotoxikologie greifen wir zukunftsrelevante Themen
gezielt auf, und dank unserer zahlreichen Forschungsprofessuren und der
erfolgreichen Einwerbung von Drittmitteln können wir solche und weitere
Themen direkt in die Lehre integrieren.“

Praxisnah, menschlich und gut organisiert – dafür gab’s Lob

Der Studiengang Automobiltechnologie an der Fakultät Maschinenbau und
Automobiltechnik erhält besonders für die Studienstruktur und die Lehre
sehr gute Bewertungen. Die Studierenden loben die klare Gliederung des
Studienverlaufs, die Unterstützung beim Einstieg und die gute Planbarkeit.
Mit einem Wert von 4,7 in der Kategorie Studienorganisation und 4,4 in der
Qualität der Praxislehre gehört auch dieses Fach zu den bestbewerteten
seiner Kategorie. „Es ist uns ein wichtiges Anliegen, den Studierenden
eine praxisorientierte Lehre und bestmögliche Unterstützung zu bieten. Es
freut uns, dass dies auf große Anerkennung stößt“, sagt Studiengangleiter
Prof. Dr. Matthias Geuß.
Auch im klassischen Maschinenbau freut sich die Hochschule Coburg über die
Ergebnisse im Ranking. Der Studiengang punktet mit einer sehr guten
Organisation und einer hohen Zufriedenheit mit der Betreuung. Insbesondere
die Wiederholungsmöglichkeiten, die transparente Prüfungsstruktur und der
Zugang zu Lehrveranstaltungen werden von den Studierenden deutlich besser
bewertet als an vergleichbaren Hochschulen. Studiengangleiter Prof. Dr.
Ingo Faber verweist auf die kontinuierliche Weiterentwicklung der Inhalte
in enger Abstimmung mit regionalen Industriepartnern: „Vor drei Jahren
haben wir die Struktur der Bachelorstudiengänge in unserer Fakultät mit
einem starken Fokus auf Studierbarkeit und Betreuung überarbeitet. Es
freut mich sehr, dass wir diese Ziele erreicht haben und diese Maßnahmen
auch die durchschnittliche Studiendauer reduzieren.“
Prof. Dr. Michael Wick, Dekan der Fakultät Angewandte Naturwissenschaften
und Gesundheit, und Prof. Dr. Alexander Rost, Dekan der Fakultät
Maschinenbau und Automobiltechnik, bedankten sich für das Engagement und
die Leistung der Lehrenden.

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