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Kick-Off für EUonAIR: Hochschule Heilbronn begrüßt offiziell die neue EU- weite Allianz zu Künstlicher Intelligenz

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•       Startschuss für die EU-geförderte Allianz EUonAIR.

•       EUonAIR steht für „European University on AI in Curricula, Smart
UniverCity and
(Return) Mobility“.

•       Sie ist eine neue europäische Hochschulallianz, die Künstliche
Intelligenz (KI)
verantwortungsbewusst in Bildung, Forschung und Mobilität verankern will.

Heilbronn, Mai 2025. Mit einem feierlichen Kick-off hat die Hochschule
Heilbronn (HHN) die neue EU-geförderte Allianz EUonAIR offiziell
gestartet. Ziel dabei ist es, innovative Lehrformate rund um das
Zukunftsthema Künstliche Intelligenz (KI) zu entwickeln, zu erforschen und
diese Schwerpunkte nachhaltig sowie ethisch in der europäischen
Hochschullandschaft zu verankern. Zudem sollen sich die beteiligten
Hochschulen stärker miteinander vernetzen und internationale Mobilitäten
fördern.

Rund 40 Teilnehmende – darunter Studierende, Lehrende, Vertreter*innen des
Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst sowie Mitglieder der
Hochschulleitung – kamen am HHN-Standort Bildungscampus zusammen, um sich
über Ziele und Inhalte von EUonAIR auszutauschen. Prorektorin Professorin
Ruth Fleuchaus, zuständig für Internationalisierung, eröffnete die
Veranstaltung mit einem Grußwort. Anschließend gab Projektleiterin Isabell
Steidel einen Überblick über die Struktur und den Aufbau von EUonAIR.

Professor Carsten Lanquillon und Professorin Alexandra Reichenbach
stellten im nächsten Programmpunkt die Arbeitsschwerpunkte der HHN sowie
das Teilprojekt „MyAI University“ vor. Dabei zeigten sie auf, wie
Künstliche Intelligenz schon jetzt in der Lehre eingesetzt wird und welche
Potenziale für die Zukunft bestehen. Im Anschluss beleuchtete Professorin
Susanne Wilpers die Bedeutung der Internationalisierung: Ein Kernanliegen
von EUonAIR ist es, den Studierendenaustausch und gemeinsame
Projektarbeiten über Landesgrenzen hinweg zu intensivieren. Den Abschluss
bildete ein Impulsvortrag von Professor Ralf Dillerup, der die Bedeutung
Heilbronns als Innovations- und KI-Standort hervorhob.  Dillerup
diskutierte, wie die Region ihre Stärken in die europäische Allianz
einbringen kann und welche Impulse dadurch für alle beteiligten
Hochschulen und Universitäten entstehen.

„Mit EUonAIR schlagen wir eine wichtige Brücke zwischen Theorie und
Praxis, zwischen lokalen Stärken und dem europäischen Innovationsraum“,
betonte Prorektorin Ruth Fleuchaus. „Unsere Studierenden profitieren von
einem einzigartigen Netzwerk, das ihnen nicht nur neue technologische
Kompetenzen, sondern auch interkulturelle Erfahrungen vermittelt.“ Die
Hochschule Heilbronn unterstreicht mit EUonAIR ihre Rolle als
internationale, innovative und praxisnahe Hochschule. Bereits in den
kommenden Monaten sollen erste Ergebnisse vorgelegt werden, die die
Weichen für eine nachhaltige Verankerung von KI und Internationalisierung
in Studium und Lehre stellen sollen.

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Hochschule Heilbronn – Kompetenz in Technik, Wirtschaft und Informatik

Die Hochschule Heilbronn (HHN) ist eine der größten Hochschulen für
Angewandte Wissenschaften in Baden-Württemberg. Ihr Kompetenz-Schwerpunkt
liegt in den Bereichen Technik, Wirtschaft und Informatik. An ihren vier
Standorten in Heilbronn, Heilbronn-Sontheim, Künzelsau und Schwäbisch Hall
bietet die HHN mehr als 60 zukunftsorientierte Bachelor- und
Masterstudiengänge an, darunter auch berufsbegleitende Angebote. Die HHN
bietet daneben noch weitere Studienmodelle an und pflegt enge
Kooperationen mit Unternehmen aus der Region. Sie ist dadurch in Lehre,
Forschung und Praxis sehr gut vernetzt. Das hauseigene Gründungszentrum
unterstützt Studierende sowie Forschende zudem beim Lebensziel
Unternehmertum.

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