Interdisziplinärer Austausch: Erfolgreicher Pneumologie-Kongress in Leipzig mit 4.200 Teilnehmenden
Der Erfolg des diesjährigen Kongresses der Deutschen Gesellschaft für
Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) zeigt sich in der einzigartigen
Verbindung von neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen, praxisnahen
Diskussionen und einer inspirierenden Atmosphäre, die uns alle motiviert,
die Zukunft der Pneumologie aktiv mitzugestalten!“
Kongresspräsident
Professor Dirk Koschel zieht nach vier Tagen DGP-Kongress eine äußerst
positive Bilanz. Besonders beeindruckend sei für ihn der interdisziplinäre
Austausch zu Themen wie KI-gestützte Diagnostik und personalisierte
Therapien gewesen.
„Diese Fortschritte werden unser Fachgebiet nachhaltig prägen und
letztlich unseren Patientinnen und Patienten zugutekommen.“ Rund 4.200
Teilnehmende aus Klinik, Forschung und Praxis fanden vergangene Woche, vom
9. bis 12. April, ihren Weg ins Congress Center Leipzig.
„Das wichtigste Ergebnis dieses Kongresses ist für mich die klare
Botschaft, dass die Pneumologie an einem Wendepunkt steht: Wir haben nicht
nur die Herausforderungen unserer Zeit, wie den Umgang mit chronischen
Lungenerkrankungen und die Integration moderner Technologien, intensiv
diskutiert –, sondern auch konkrete Lösungen und innovative Ansätze
erarbeitet“, so Koschel.
Gefallen habe ihm vor allem auch die Möglichkeit, dem wissenschaftlichen
Nachwuchs verdientermaßen eine große Bühne zu bieten. „Ich bin überzeugt,
dass jeder Teilnehmer und jede Teilnehmerin mit neuen Impulsen und einem
gestärkten Gefühl der Gemeinschaft aus Leipzig zurückkehrt.“
Terminhinweis:
Der nächste Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und
Beatmungsmedizin (DGP) findet vom 18. bis 21. März 2026 im ICM
International Congress Center Messe München statt.