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Heidelberger Brücke: Klimaschutz in Zeiten globaler Krisen und gesellschaftlicher Umbrüche

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Veranstaltungen des umweltwissenschaftlichen Kolloquiums finden online und
in Präsenz statt

Mit dem Handeln für den Klimaschutz in Zeiten globaler Krisen und
gesellschaftlicher Umbrüche beschäftigt sich das Kolloquium „Heidelberger
Brücke“ im Sommersemester 2025.

Unter der Überschrift „Pushed to the
Sidelines? Climate Action in Contested Times“ lädt dazu das Heidelberg
Center for the Environment (HCE), das umweltwissenschaftliche
Forschungszentrum der Universität Heidelberg, ein. Zum Auftakt der
englischsprachigen Reihe am 17. April 2025 spricht Dr. Marina Treskova zu
der Frage, wie naturbasierte Lösungen negativen klimabedingten
Gesundheitsfolgen entgegenwirken können. Die insgesamt vier
Veranstaltungen – darunter auch eine Podiumsdiskussion – finden online und
in Präsenz statt.

Die Referentin des Auftaktvortrages leitet eine Nachwuchsgruppe für Öko-
Epidemiologie an der Universität Heidelberg. Ihr Beitrag trägt den Titel
„Nature Based Solutions and Health in the Context of Climate Change“. Mit
unterschiedlichen Aspekten des Klimaschutzhandelns angesichts politischer,
sozialer und wirtschaftlicher Spannungen beschäftigen sich auch die beiden
folgenden Vorträge am 5. Juni und am 8. Juli. Als Präsenzveranstaltungen
finden sie im Hörsaal des Marsilius-Kollegs, Im Neuenheimer Feld 130.1,
statt und beginnen um 12.30 Uhr.

Die Diskussionsveranstaltung zu der Frage, wie sich Universitäten und
Städte gemeinsam für die Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele der Vereinten
Nationen einsetzen können, gestalten am 15. Mai Wissenschaftlerinnen der
Universitäten Heidelberg, Kopenhagen (Dänemark) und Genf (Schweiz)
zusammen mit dem Bürgermeister für Klimaschutz, Umwelt und Mobilität der
Stadt Heidelberg. Die Veranstaltung „From Advocacy to Action: How can
Universities and Cities Work Together to Achieve UN Sustainable
Development Goals?“ wird gemeinsam mit der 4EU+ European University
Alliance durchgeführt. Sie findet in der Aula der Alten Universität statt
und kann zudem im Livestream verfolgt werden. Beginn ist 17.30 Uhr. Es ist
in beiden Fällen eine Anmeldung erforderlich.

Das Heidelberg Center for the Environment vernetzt die bestehenden
Kompetenzen in den Umweltwissenschaften an der Universität Heidelberg und
initiiert neue Forschungsvorhaben. Über Fächer- und Disziplingrenzen
hinweg befassen sich die Mitglieder des HCE mit den existentiellen
Herausforderungen, die sich aus dem Wandel in Natur, Technik und
Gesellschaft ergeben. Ziel ist es, ökologischen Auswirkungen
wissenschaftlich zu begegnen. Das Kolloquium „Heidelberger Brücke“ schafft
eine Plattform für den interdisziplinären Austausch sowie die
Kommunikation mit der Öffentlichkeit.

Für die Online-Teilnahme an den Veranstaltungen des Kolloquiums
„Heidelberger Brücke“ sowie die Teilnahme an der Podiumsdiskussion –
online oder in Präsenz – ist eine Anmeldung auf der Seite des Kolloquiums
erforderlich: www.hce.uni-heidelberg.de/de/das-zentrum/heidelberger-
bruecke

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