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Umbrüche und Aufbrüche in Mitte: Leibniz-Lab lädt Berliner zum Erzählcafé ein

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Rund um die Berliner Stadtbibliothek in der Breiten Straße vollzog sich in
den letzten Jahrzehnten ein großer Wandel. Der Palast der Republik und das
Restaurant Ahornblatt wurden abgerissen.

Neue Gebäude und Menschen kamen
hinzu und verliehen Berlin-Mitte ein neues Gesicht. Das Leibniz-Lab
„Umbrüche und Transformationen“ möchte mit den Menschen in der
Nachbarschaft ins Gespräch kommen und lädt sie ein, Ihre Erfahrungen zu
teilen.

Am 9. April 2025 findet in der Berliner Stadtbibliothek in der Breiten
Straße eine Exkursion mit Erzählcafé und Abendveranstaltung zum
Stadtwandel zwischen Fischerinsel und Nikolaiviertel statt. Die Menschen
aus der Nachbarschaft sind eingeladen, ihre Geschichte zu erzählen, mit
durch ihren Kiez zu spazieren, Fotos oder andere Erinnerungsstücke
mitzubringen und gemeinsam ins Gespräch zu kommen.

Die Veranstaltung soll historische Expertise und Erfahrungen aus der
Nachbarschaft miteinander in Austausch bringen: Wie haben sich die Kieze
rund um die Stadtbibliothek verändert? Wer wohnt auf der Fischerinsel und
im Nikolaiviertel? Welche Erfahrungen wurden seit der Wende gemacht?

Veranstalter sind die Zentral- und Landesbibliothek Berlin (ZLB), das
Leibniz-Lab „Umbrüche und Transformationen“, das Leibniz-Zentrum für
Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) und das Leibniz-Institut für
Raumbezogene Sozialforschung Erkner (IRS).

Programm:

15.00 Uhr
Begrüßung

15.15 Uhr
Stadterkundungen:
A) Fischerinsel
B) Nikolaiviertel
C) Staatsratsgebäude

16.30 Uhr
Erzählcafés

18/18.30 Uhr
Podium: Wie viel Ost-Berlin steckt noch in Berlin-Mitte?
Mit Harald Engler (Historiker, IRS Erkner), Ines Hahn (Stadtmuseum
Berlin), Judith Prokasky (Humboldt Forum), Dimitri Hegemann
(Clubkommission), Moderation: Hanno Hochmuth

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