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HHL führt mit SAFELOOP Innovationsmanagement in der Batterietechnologie an

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Die HHL Leipzig Graduate School of Management ist Teil des europäischen
Forschungsprojekts SAFELOOP, das die Entwicklung einer neuen Generation
sicherer, nachhaltiger und leistungsfähiger Lithium-Ionen-Batterien (LIB)
für Elektrofahrzeuge vorantreibt.



SAFELOOP bringt 15 führende akademische und industrielle Partner aus 11
Ländern zusammen, um innovative Technologien für eine wettbewerbsfähige
und umweltfreundliche Batteriewirtschaft in Europa zu entwickeln.

HHL unterstützt bei Technologiestrategie und IP-Management
Die HHL, vertreten durch ihren Stiftungsfonds Deutsche Bank Lehrstuhl für
Innovationsmanagement und Entrepreneurship unter der Leitung von Prof. Dr.
Dr. Kelvin Willoughby, übernimmt eine Schlüsselrolle in den Bereichen
Intellectual Property (IP)-Strategien und Geschäftsmodellinnovation. Das
Team aus Forschenden und Studierenden analysiert die globale
Wertschöpfungskette der LIB-Industrie, bewertet die internationale
Patentlandschaft und entwickelt tragfähige Geschäftsmodelle für
europäische Innovatoren.

Innovation an der Schnittstelle von Wirtschaft und Technologie
„Unsere Arbeit im Projekt SAFELOOP zeigt, dass die HHL eine zentrale Rolle
in der Entwicklung von Zukunftstechnologien spielt. Wir stärken nicht nur
Europas Wettbewerbsfähigkeit, sondern gestalten aktiv den Wandel hin zu
nachhaltigen Innovationen mit. Gerade im Deep Tech-Bereich, der maßgeblich
zum wirtschaftlichen Wachstum beiträgt, setzen wir auf eine enge
Verzahnung von Wirtschaftswissenschaften und Technologieentwicklung, um
die Erfolgsquote bei der Kommerzialisierung von Innovationen zu erhöhen“,
begründet Willoughby die Relevanz interdisziplinärer Zusammenarbeit.

Über SAFELOOP
SAFELOOP zielt darauf ab, die Sicherheit, Nachhaltigkeit, Lebensdauer und
Leistung von LIB im europäischen Gigafactory-Maßstab erheblich zu
verbessern. Bis 2030 soll die Zyklenfestigkeit um 15 Prozent steigen,
während sich die Betriebslebensdauer im Vergleich zu 2019 verdoppeln soll.
Zudem setzt das Projekt verstärkt auf recycelte Materialien aus
geschlossenen Lieferketten, um die europäischen Ziele zur
Materialrückgewinnung zu unterstützen. Das Projekt wird durch das Horizont
Europa-Programm der Europäischen Union gefördert, läuft über 36 Monate und
verfügt über ein geschätztes Budget von 4,7 Millionen Euro.

Die HHL Leipzig Graduate School of Management
ist eine universitäre Hochschule mit Promotions- und Habilitationsrecht.
Laut Financial Times-Ranking zählt sie zu den führenden internationalen
Business Schools und erreicht global Top-Platzierungen in den Bereichen
Karriereberatung, Alumni-Netzwerk und Gehalt nach Graduierung. Ziel der
ältesten betriebswirtschaftlichen Hochschule Deutschlands ist die
Ausbildung unternehmerisch denkender, verantwortungsbewusster und
leistungsfähiger Führungspersönlichkeiten. Die HHL zeichnet sich aus durch
exzellente Lehre, klare Forschungsorientierung und praxisnahen Transfer
sowie hervorragenden Service für ihre Studierenden. Der Stifterverband für
die Deutsche Wissenschaft hat die HHL 2025 zum siebten Mal in Folge als
Gründerhochschule Nummer 1 in Deutschland ausgezeichnet. Aus der HHL sind
in den letzten 30 Jahren über 530 Unternehmensgründungen hervorgegangen
mit mehr als 30.000 Mitarbeitenden. Als erste deutsche private Business
School wurde die HHL durch die international renommierte AACSB
akkreditiert und erlangte diesen Qualitätsstatus seither fünf Mal in
Folge. Mehr Daten zur HHL unter https://www.hhl.de/de/die-hhl/we-are-hhl
/zahlen-fakten/

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