Popakademie initiiert neue Veranstaltung
„Wir freuen uns sehr, diese gemeinsame Veranstaltung der Popakademie in
die Wege zu leiten und so die Studierenden der beiden Bereiche noch enger
miteinander zu vernetzen“, so die beiden Geschäftsführer Derek von Krogh
und Michael Herberger.
Die Popakademie entwickelt ein neues, innovatives Veranstaltungsformat.
Ziel ist es, die Synergien der Fachbereiche Populäre Musik sowie Musik-
und Kreativwirtschaft zu nutzen, um eine Plattform zu schaffen, die
gezielt die Fachkräfte und begehrten Talente von morgen – sowohl im
Musikbusiness als auch auf Künstler:innenseite – mit Unternehmen aus der
Musik-, Medien- und Kulturbranche vernetzt. Durch die Behandlung aktueller
Branchenthemen, entsteht ein Forum für Austausch, Inspiration und
Zukunftsgestaltung. Parallel dazu finden in und um die Popakademie
Konzerte ausgewählter Künstler:innen statt. Start der neuen Veranstaltung
ist 2026. Im Jahr 2025 wird es aufgrund der aktuell laufenden
Neukonzeptionen weder ein Future Music Camp noch eine Konferenz Zukunft
Pop geben.
Das Konferenzformat Zukunft Pop der Popakademie besteht seit 2009 und
widmete sich jährlich anderen Themenschwerpunkten, zuletzt dem Thema
Electronic Music 2023 und dem zweiten HipHop Symposium 2024.
Das Future Music Camp fand erstmals 2009 im Stile eines Barcamps statt und
machte es sich zunächst zur Aufgabe, die damals neuen digitalen
Kompetenzen in die Musikwirtschaft zu tragen, um so einen Beitrag für die
Beweglichkeit und Innovationsoffenheit der Musikwirtschaft zu leisten. Die
Veranstaltung entwickelte sich auch aufgrund der konsequenten Einbindung
von Studierenden mit den Jahren immer mehr zur Plattform für den
Wissensaustausch zwischen Studierenden, Alumni der Popakademie,
Künstler:innen und Musikbusiness-Professionals und - Unternehmen - zuletzt
zu Schwerpunktthemen wie "Generative Künstliche Intelligenz im
Musikbusiness" (2023) oder auch zu "Musikrechtemanagement und Marketing"
(2024).
Über die Popakademie Baden-Württemberg: https://www.popakademie.de/de/