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Studiengang für Lebensmittel und Ernährung wird noch moderner

Ab dem kommenden Sommersemester bietet die Hochschule Albstadt-Sigmaringen den Bachelorstudiengang Angewandte Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften an.  Adobe Stock
Ab dem kommenden Sommersemester bietet die Hochschule Albstadt-Sigmaringen den Bachelorstudiengang Angewandte Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften an. Adobe Stock
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Ab dem Sommersemester 2025 bietet die Hochschule Albstadt-Sigmaringen den
Bachelorstudiengang Angewandte Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften
an.

Er richtet sich an alle, die sich für Themen wie gesunde Ernährung
interessieren und die Welt der Lebensmittel aktiv mitgestalten möchten.

Innovative Lebensmittel entwickeln, Gesundheit fördern, nachhaltige
Produktion vorantreiben: Ab dem kommenden Sommersemester bietet die
Hochschule Albstadt-Sigmaringen den Bachelorstudiengang Angewandte
Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften an. Er richtet sich an alle,
die sich für Themen wie gesunde Ernährung interessieren und die Welt der
Lebensmittel aktiv mitgestalten möchten. Die Studierenden tauchen in
spannende Laborexperimente ein und lernen unter anderem, wie neue Produkte
entstehen.

„Sie erwerben fundierte Kenntnisse in den Bereichen
Lebensmittelsicherheit, Hygiene, Ernährungsphysiologie,
Lebensmitteltechnologie und Qualitätsmanagement“, erklärt Prof. Dr. Carola
Pickhardt, Dekanin der Fakultät Life Sciences. Ergänzt wird das Studium
durch Einblicke in nachhaltige Ernährungskonzepte und moderne
Herstellungsverfahren unter keimfreien Bedingungen, sagt Studiendekan
Prof. Dr. Philipp Heindl. „Dank unserer praxisnahen Lehre haben die
Studierenden hervorragende Berufsperspektiven in vielen verschiedenen
Bereichen – beispielsweise in der Ernährungsberatung, in der
Produktentwicklung von Lebensmitteln oder bei Geräteherstellern, in der
medizinischen oder Lebensmittelhygiene, im Qualitätsmanagement und vieles
mehr.“

Angewandte Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften geht aus dem
bisherigen Studiengang Lebensmittel, Ernährung, Hygiene hervor. Neu ist,
dass Studierende sich nicht mehr ab dem vierten Fachsemester für eine
Wahlrichtung entscheiden müssen – eine Spezialisierung durch
Wahlpflichtbereiche bleibt aber erhalten. Im sechsten Fachsemester können
die Studierenden sich etwa für das neue Modul Ernährung und
Gesundheitsförderung entscheiden. „Damit werden wir der Tatsache gerecht,
dass dieser Themenkomplex unsere Studierenden erfahrungsgemäß am meisten
interessiert“, erklärt Philipp Heindl. Aus diesem Grund wird auch das
Grundlagenmodul „Lebensmittel und Ernährung“ künftig gleich im ersten
Semester angeboten: „Damit wollen wir die Identifikation mit dem
Studiengang von Anfang an erhöhen.“

Weiterführende Informationen: Bewerbungsschluss für das Sommersemester ist
immer am 15. Januar, für das Wintersemester am 15. Juli. Die
Regelstudienzeit beträgt sieben Semester und umfasst Grund- und
Hauptstudium, ein Praxissemester und die Bachelorthesis.

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