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ZEIT-Stiftung schreibt erstmals Publikationsprogramm „Offene Wissenschaft“ aus

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Mit dem Publikationsprogramm „Offene Wissenschaft“ fördert die ZEIT-
Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius die Veröffentlichung von
wissenschaftlichen Publikationen von Graduierten der Geistes- und
Sozialwissenschaften. Die ZEIT-Stiftung unterstützt dabei Publikationen in
Print und in Open Access auf Deutsch und Englisch. Bewerbungen können bis
zum 31. Oktober eingereicht werden.

Thematisch können sich die Publikationen mit wirtschaftlichen,
kulturellen, politischen, sozialen und gesellschaftlichen Aspekten von
Grenzen und Transformationen auseinandersetzen. Ein Fokus kann dabei auf
den Auswirkungen von Grenzen, beispielsweise auf Mobilität und Migration
liegen. Auch räumliche Blicke auf sozial- und geisteswissenschaftliche
Phänomene sowie Auseinandersetzungen zum Verhältnis von städtischen und
ländlichen Räumen können ebenfalls Themengebiete der eingereichten
Publikationen sein. Weitere Informationen zur Ausschreibung unter
https://publikationen.zeit-stiftung.de

Die ZEIT-Stiftung unterstützt mit der Ausschreibung des Förderprogramms
„Offene Wissenschaft“ auch die Publikationen wissenschaftlicher Bücher und
neuer digitaler Formate in Open Access in den Geistes- und
Sozialwissenschaften mit dem Ziel einer offenen und schnellen Verbreitung
von Forschungsergebnissen. Das Publikationsprogramm soll zudem auch zum
internationalen und interdisziplinären Dialog beitragen und bietet eine
Ergänzung zum Stipendienangebot der ZEIT-Stiftung im Bereich „Border
Studies“ sowie zu den Aktivitäten zum Themenkomplex „Ländliche Räume“.

Die ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius unterstützt die Entwicklung der
Zivilgesellschaft. Die unabhängige gemeinnützige Stiftung will Wissen
fördern, Kultur bereichern und Kompetenzen stärken. Ihre Förderaktivitäten
richten sich auf Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur, Bildung und
Erziehung, Politik und Gesellschaft sowie das Bucerius Lab. Flaggschiffe
ihres Engagements sind die im Jahr 2000 gegründete Bucerius Law School in
Hamburg sowie das 2002 etablierte Bucerius Kunst Forum.