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Werder Bremen: Lukas Schmitz wechselt nach Düsseldorf

Der SV Werder Bremen und Lukas Schmitz gehen getrennte Wege. Der Linksverteidiger wechselt zur neuen Saison zu Zweitligist Fortuna Düsseldorf. Das bestätigte Geschäftsführer Thomas Eichin am Mittwochmittag. Über die Modalitäten des Wechsels wurde Stillschweigen vereinbart. "Lukas ist in der Rückrunde nur noch sehr wenig zum Einsatz gekommen, deshalb haben beide Seiten entschieden, dass ein Wechsel das Beste ist. Wir wünschen ihm auf seinem weiteren Weg alles Gute", so Geschäftsführer Thomas Eichin.

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WM2014: Löw zockt beim WM-Kader wie noch nie

WM2014Löw zeigt mit dieser Entscheidung, dass er ein Zocker ist, und er zockt jetzt so radikal wie noch nie. Der WM-Kader ist ein perfektes Abbild seiner Philosophie: Löw verehrt die Spanier und ihr von Zauberfüßen dominiertes Mittelfeld - seine Reisegruppe für Brasilien ist spanischer als jedes deutsche Team zuvor. Löw nimmt herrlich viele Ideengeber mit, Künstler wie Mesut Özil, Mario Götze und Marco Reus. Aber er verzichtet auf Männer, die die Ideen im Strafraum zuspitzen und in Tore verwandeln. Er beraubt sich freiwillig der Möglichkeit, einen Brecher einwechseln zu können, wenn feingliedriges Spiel mal nicht funktioniert.

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DTM: Miguel Molina glänzt für Audi in Ungarn

Miguel Molina33.000 Zuschauer, unter ihnen zahlreiche Mitarbeiter des Audi-Werks in Gy?r, haben auf dem Hungaroring bei Budapest ein spektakuläres DTM-Wochenende und einen weiteren starken Auftritt des Audi RS 5 DTM erlebt. Miguel Molina gelang mit Platz zwei das bisher beste Ergebnis seiner DTM-Karriere. Mit sechs Autos in den Top Ten verteidigte Audi die Führung in der Herstellerwertung. Auch die schnellste Runde des Rennens ging an den RS 5 DTM.

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WM2022: Hat Katar die WM2022 für 5 Millionen Dollar gekauft

FIFA bestechlichJoseph Blatter hat ein untrügliches Gespür für den Machterhalt. Bevor der Fifa-Präsident seinen Job verliert, wird er lieber die Vergabe der WM 2022 an das Wüstenemirat Katar kippen. Keine 14 Tage ist es her, dass Blatter mit seinem Eingeständnis verblüffte, die Entscheidung für Katar sei ein Fehler gewesen. Nun enthüllt die Sunday Times, dass bereits im Vorfeld der Vergabe Bestechungsgelder an Fifa-Funktionäre geflossen seien. Fünf Millionen Dollar hat demnach der Katarer Spitzenfunktionär Mohammed bin Hammam bereits ein Jahr vor der Vergabe springen lassen. Das Emirat hat dagegen bisher hartnäckig bestritten, dass der zwielichtige Hammam Einfluss auf die Entscheidung genommen habe.

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