Zum Hauptinhalt springen

Borussia Mönchengladbach erwartet ausgeliehenen Stürmer Drmic gestärkt aus Hamburg zurück

Josip DrmicBorussia Mönchengladbachs Sportdirektor Max Eberl hofft bei Stürmer Josip Drmic, der bis zum Saisonende an den Liga-Konkurrenten Hamburger SV ausgeliehen ist, auf den "Kramer-Effekt": "Wir hoffen, dass er viel spielt und viele Tore macht. Und dass er dann gestärkt zu uns zurückkommt. So ein Leihgeschäft kann auch perspektivisch gesehen werden. Wir hatten den Fall bei Christoph Kramer. Er hat einen großen Entwicklungsschritt gemacht bei uns und war dann wieder weg. So soll es bei Josip auch sein", sagte Eberl im Gespräch mit der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Weiterlesen

  • Aufrufe: 449

Zweiter GT-Klassensieg für Audi in Daytona

In einem dramatischen Finale beim 24-Stunden-Rennen in Daytona (USA) hat Magnus Racing den Sieg in der GTD-Kategorie erzielt. Es war zudem der zweite GT-Klassensieg für ein Audi-Kundenteam beim Langstreckenklassiker in Florida nach 2013. Audi-Pilot René Rast (D) und seinen Teamkollegen Andy Lally, John Potter und Marco Seefried (USA/USA/D) gelang ein fehlerfreies Rennen im Audi R8 LMS.

Weiterlesen

  • Aufrufe: 424

Tennis: Angelique Kerber feiert Sensationssieg bei den Australian Open

Angelique Kerber hat sich ihren Traum erfüllt und den ersten Grand Slam Titel ihrer Karriere gewonnen. Im Finale der Australian Open in Melbourne setzte sich die 28-jährige Kielerin sensationell mit 6:4, 3:6, 6:4 gegen die Weltranglisten-Erste Serena Williams aus den USA durch und sorgte damit für den ersten Grand Slam Erfolg einer deutschen Spielerin seit dem Sieg von Stefanie Graf bei den French Open 1999.

Weiterlesen

  • Aufrufe: 390

Kosten für Hamburgs gescheiterte Olympiabewerbung viel höher als bekannt

Olympia in Hamburg, die KostenDie Kosten der gescheiterten Hamburger Olympiabewerbung sind auf elf Millionen Euro gestiegen. Das berichtet das Wirtschaftsmagazin BILANZ auf seiner Internetseite bilanz.de. Im Oktober noch hatte der Senat die Kosten auf sechs Millionen Euro beziffert. Diese entstanden zum einen durch die Arbeit der Bewerbungsgesellschaft, die für Hamburgs Kandidatur warb, zum anderen durch direkte Ausgaben des Hamburger Senats.

Weiterlesen

  • Aufrufe: 424