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Flüchtlingskrise: Ramelow fordert ''Sozialgarantie'' für verunsicherte Bürger

Bodo Ramelow fordert Sozialgarantie von der KanzlerinThüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Die Linke) hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) aufgefordert, ähnlich wie 2008 bei ihrer Sparergarantie eine "Sozialgarantie" für verunsicherte Bürger in der Flüchtlingskrise auszusprechen. "Die Kanzlerin sollte mit einer Sozialgarantie Klarheit darüber schaffen, dass die Unterbringung und Integration der Flüchtlinge keine Kürzung von Renten und Sozialleistungen zur Folge haben wird", sagte Ramelow der in Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post.

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Koalition ist sich über Transitzonen weitgehend einig geworden

Thomas de MaizièreDie Bundesregierung hat ihren internen Streit über die Einrichtung von Transitzonen zur grenznahen Registrierung von Flüchtlingen weitgehend beigelegt. Nach Informationen des RedaktionsNetzwerks Deutschland, haben die zuständigen Bundesminister Thomas de Maizière (Innen, CDU) und Heiko Maas (Justiz, SPD) unter Vermittlung von Bundeskanzlerin Angela Merkel und SPD-Chef und Vizekanzler Sigmar Gabriel sich bereits grundsätzlich darauf verständigt, dass es im grenznahen Transitbereich auf deutschem Boden umfriedete Zentren zur Registrierung der Flüchtlinge geben soll.

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Union muss über Lobbyisten informieren

Nach der SPD-Fraktion muss auch die Union im Bundestag kurzfristig ihre bislang geheim gehaltene Liste mit Lobbyvertretern veröffentlichen, denen sie Zugang zum Parlament gewährt. Das Berliner Verwaltungsgericht hat die Bundestagsverwaltung auf eine Eilklage des Berliner "Tagesspiegel" dazu verpflichtet, die gesamte Liste offen zu legen.

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Flüchtlingskrise: Flüchtlinge auf alle 28 Staaten in Europa verteilen

Europa kann die Flüchtlingskrise bewältigen"Wenn wir eine Million Menschen unter 507 Millionen in 28 Staaten verteilen, ist das kein Problem. Wenn sich einige aus dem Staub machen und es konzentriert sich auf wenige Länder, dann ist das für die ein Problem", sagte der Präsident des Europäischen Parlaments, Martin Schulz (SPD), bei phoenix. Angesichts der "dramatischen" Flüchtlingssituation fordert er "schnelle Entscheidungen", besonders im Hinblick auf den EU-Sondergipfel zur Flüchtlingskrise auf der Balkanroute am Sonntag.

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