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Steinbrück sieht in Erpressungsversuch keine schmutzige Wahlkampfaktion

Peer SteinbrückSPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück sieht den gegen ihn gerichteten Erpressungsversuch nicht als Beleg für einen schmutziger werdenden Wahlkampf an und macht anderen Parteien keine Vorwürfe. "Das hat erkennbar nichts mit dem Wahlkampf konkurrierender Parteien zu tun", sagte Steinbrück der "Saarbrücker Zeitung". Der Täter sei wahrscheinlich eine Einzelperson aus seinem Wohnumfeld in Bonn. Das ändere jedoch nichts an dem strafrechtlichen Charakter des Vorfalls. "Deshalb wurde auch die Polizei informiert."

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Steinbrück öffnet Linken die Hintertür

SteinbrückDie CSU geht davon aus, dass SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück eine Koalition mit der Linken eingehen wird. In einem Interviewmit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" erklärte CSU-Landesgruppenchefin Gerda Hasselfeldt, die Absage der Sozialdemokraten an Rot-Rot-Grün im Bund sei nur ein Lippenbekenntnis. "Jetzt wackelt auch Steinbrück", sagte die CSU-Politikerin. Die jüngsten Äußerungen des SPD-Kanzleranwärters zur Koalitionsfähigkeit der Linken zeigten, dass er "die Hintertür für die Linke schon geöffnet hat". Denn nur so habe die SPD eine Machtoption. Am 22. September gehe es darum, ob Deutschland zur linken Republik werde.

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Polenz verteidigt Kanzlerin Merkel für ihr Vorgehen in der Syrien-Frage

Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, Ruprecht Polenz (CDU), hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) für ihre zunächst nicht erfolgte Unterzeichnung der G-20-Erklärung zu Syrien verteidigt. "Das Vorgehen der Bundeskanzlerin war richtig, denn das G-20-Papier zu Syrien vor einer Abstimmung der EU-Partner zu unterschreiben, wäre nicht klug gewesen.

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