Zum Hauptinhalt springen

Auto fahren mit Solarstrom – mit eigener Photovoltaikanlage das E-Auto aufladen!

Auto fahren mit Solarstrom  Symbolbild
Auto fahren mit Solarstrom Symbolbild
Pin It
Auto fahren mit Solarstrom  Symbolbild
Auto fahren mit Solarstrom Symbolbild

Grüner Strom wird immer beliebter in Deutschland, so dass auch die Nachfrage für Photovoltaikanlagen gestiegen ist. Dabei lassen sich die Solarmodule auf dem Dach nicht nur für den Energieverbrauch in den eigenen vier Wänden nutzen, sondern auch für das Laden eines Fahrzeugs mit Elektromotor. So gelingt es die Kosten für den Kraftstoff auf unter zwei Euro pro 100 gefahrene Kilometer zu drücken. Die niedrigen Kosten zum Aufladen eines E-Autos sind ein Traum für jeden Autofahrer und lassen teure Tankrechnung für Benzin und Diesel endgültig der Vergangenheit angehören.

Eine Photovoltaikanlage auf dem Hausdach ist nicht überaus sinnvoll, um die Energiekosten im Eigenheim zu verringern, sondern auch um das Autofahren deutlich günstiger zu machen. Ohnehin sinkt die Vergütung für das Einspeisen von Solarstrom in das öffentliche Stromnetz seit Jahren, so dass Eigenheimbesitzer mit einer Photovoltaikanlage ihre erzeugte Energie lieber selbst verbrauchen sollten. Unabhängig von den Preisen an der Zapfsäule lässt sich so zu einem konstanten Preis das Auto mit Kraftstoff aufladen. E-Autos sind hier besonders gut geeignet, um den Stromüberschuss einer PV-Anlage zu nutzen, da Fahrzeuge jeden Tag deutlich länger stehen, als in Bewegung zu sein. Doch braucht es auch eine ausreichende Energiemenge, um ein E-Auto täglich verlässlich mit Solarenergie zu betanken.

Photovoltaikanlagen lohnen sich besonders für E-Autos


Eine Solaranlage kann nicht nur Stromkosten in heimischen Domizil drastisch senken, sondern auch die Nutzung von E-Autos deutlich kostengünstiger gestalten. Für die Nutzung von Sonnenenergie zum Tanken eines Elektrofahrzeugs braucht es neben einigen Solarmodulen auf dem Hausdach, einen Batteriespeicher und eine Wallbox. Der Energiespeicher wird dann notwendig, wenn man das E-Auto auch dann laden möchte, wenn gerade keine Sonne scheint. Denn ohne Batteriespeicher kann nur die Energie genutzt werden, die just in einer Sekunde produziert wird. So kann die Netzspannung ohne einen entsprechenden Speicher stark variieren. Für eine optimale Aufladezeit wird mindestens Leistung von 1,4 kW vorgeschrieben. Höhere Leistungen können das Auto schneller mit grünem Strom beladen und dabei gänzlich auf Netz aus dem öffentlichen Stromnetz verzichten.

Wallbox für die Garage installieren


Um Solarstrom überhaupt für das Auto nutzen zu können, braucht es eine Aufladestation für ein E-Auto. Auch, wenn die Ladeinfrastruktur für E-Autos in Deutschland weiter ausgebaut wird, haben Fahrer von Elektrofahrzeugen im öffentlichen Raum längst nicht immer eine Möglichkeit zum Aufladen. So lohnt sich eine eigene Wallbox gerade für Hausbesitzer enorm, um ihr E-Auto vor allem zeitlich flexibel laden zu können. Die Vorteile für E-Autos im öffentlichen Raum sind enorm. Es wird so gar darüber nachgedacht, dass E-Autos zukünftig frei parken können. So gibt es in Deutschland ein gestiegenes Interesse für die Elektromobilität. Für die Ladung auf dem eigenen Gründstücl wird eine Wallbox mit einer Ladeleistung von bis 22 kW empfohlen. Die Ladezeit reduziert sich auf bis zu sechs Stunden, so dass sich ein Elektrofahrzeug problemlos über Nacht aufladen lässt. Die Installation dieser Wallbox ist allerdings nur einem absoluten Fachmann vorbehalten. Um Schäden am Auto und dem Batteriespeicher zu vermeiden, sollte demnach unbedingt ein Elektro-Fachbetrieb kontaktiert werden. So wird gewährleistet, dass eine ausreichende Leistung vorliegt, um eine Autobatterie ordnungsgemäß zu laden.

 

Die weltoffene Leuchtanstadt Luzern am Vierwaldstättersee freut sich auf Ihren Besuch

Die Region Sempachersee im Herzen der Schweiz freut sich auf hren Besuch