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Wirtschaft

CurrentCoins Erfahrungen – Aktiver Handel für Privatanleger

Online Broker Symbolbild
Online Broker Symbolbild

Als Privatanleger benötigen Sie sofortigen Marktzugang, wenn Sie Vermögenswerte kaufen möchten. Außerdem brauchen Sie einen Online-Broker, mit dem Sie das Beste aus Ihrem Kapital herausholen können. CurrentCoins wird Ihnen gefallen, denn es bietet Ihnen die Funktionen, die moderne Händler brauchen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Außerdem stehen Ihnen die Ressourcen und Tools zur Verfügung, die Sie benötigen, um Ihre Handelsfähigkeiten zu verbessern. CurrentCoins ist eine solide Wahl für aktive Händler, die mit den Märkten in Verbindung bleiben müssen.

 

Die Plattform hat zahlreiche Vorteile, die sich aus den Funktionen ergeben, die sie den Nutzern bietet. Sie macht den Handel einfach und senkt die Einstiegshürden für Privatanleger. Werfen Sie einen detaillierten Blick auf die Plattform in unserem CurrentCoins Testbericht. Er wird Ihnen bei Ihrer Entscheidung helfen, sich der Plattform anzuschließen. Nachfolgend finden Sie die Vorteile von CurrentCoins

 

 

Vorteile

Kein Mindestguthaben

 

Nutzer müssen bei der Eröffnung ihres Kontos kein Mindestguthaben vorweisen. Einige Broker verlangen diese Guthaben, um sicherzustellen, dass neue Nutzer ihr Konto auch wirklich eröffnen. Außerdem dienen diese Guthaben als Garantie für neue Nutzer, dass sie die Plattform nutzen werden. CurrentCoins verfolgt einen anderen Ansatz, indem es sicherstellt, dass Nutzer ein Konto eröffnen können, ohne ein Guthaben einzuzahlen. Das macht es neuen Nutzern leichter, sich auf der Plattform anzumelden und sich einzugewöhnen, bevor sie mit der Einzahlung auf ihr Brokerage-Konto beginnen. Da kein Mindestguthaben erforderlich ist, wird die Tradingplattform für mehr Kleinanleger attraktiv.

 

 

Demo-Handelskonto

 

Wie können Nutzer sich selbst trainieren, ohne ihr gesamtes Kapital zu riskieren? Durch die Demo-Handelskonten, die auf der Plattform zur Verfügung stehen. Diese Konten sorgen dafür, dass die Nutzer neue Handelstechniken üben können, ohne ihr Kapital zu riskieren. Neue Händler profitieren in hohem Maße von dieser Funktion, denn sie trägt erheblich zu ihrem Wachstum bei. Außerdem können sich fortgeschrittene Händler mit Hilfe des Demokontos auf verschiedene Marktbedingungen vorbereiten und ihre allgemeinen Handelsfähigkeiten verbessern. Es ist eine großartige Ergänzung für Nutzer, die ihre Handelsfähigkeiten erweitern möchten, während sie ihr Portfolio vergrößern.

 

 

Handels- und Lehrmaterial

 

Das bei CurrentCoins verfügbare Lehrmaterial deckt verschiedene Handelsthemen ab. Diese Themen werden den Händlern helfen, ein besseres Ergebnis für ihr Portfolio zu erzielen, da sie ihnen neue Techniken und Strategien beibringen. Außerdem lernen die Nutzer den Umgang mit verschiedenen Tools, die auf der Plattform zur Verfügung stehen. Diese Materialien sind für Privatanleger nützlich, da sie ihnen verschiedene Aspekte des Handels vermitteln. Händler werden ermutigt, diese Lektionen zu nutzen, um ihre Handelsfähigkeiten zu verbessern und so viel wie möglich über die Ressourcen auf der Plattform zu lernen. Das Wichtigste ist, sich daran zu erinnern, dass kein Händler alle Antworten kennt, und durch die Nutzung dieser Materialien werden Sie Wissen erwerben.

 

Fractional Asset-Käufe

 

Händler sind nicht mehr auf den Kauf einzelner Vermögenswerte beschränkt, denn sie können jetzt Teile eines Vermögenswerts für einen Bruchteil der Kosten erwerben. Diese Funktion hat zahlreiche Vorteile, wie z.B. das Dollar Cost Averaging (DCA), bei dem Nutzer kontinuierlich Einheiten eines Vermögenswerts kaufen können, bis sie eine große Position haben. Alternativ können Nutzer ihre Handelshypothese testen, indem sie einen Bruchteil eines Vermögenswerts kaufen und sehen, ob sich der Preis nach oben oder unten bewegt, bevor sie ihren Einsatz in dem Vermögenswert erhöhen. Schließlich ermöglicht diese Funktion Händlern mit einem kleinen Budget den Kauf von Vermögenswerten und den Aufbau ihrer Portfolios.

 

 

Portfolio-Analyse-Tools

 

Händler können ihre Portfolios analysieren und auf der Grundlage der Daten Änderungen an ihren Portfolios und Strategien vornehmen. Darüber hinaus können Nutzer mehr Informationen über ihre Handelsaktivitäten erhalten, die ihnen helfen zu verstehen, wie gut sie sich auf dem Markt schlagen. Dieses Tool ist wichtig, denn es stellt sicher, dass die Nutzer ihre Performance und die Performance ihrer Vermögenswerte überprüfen und einen Plan für die Zukunft erstellen können. Es ist eine großartige Ergänzung der CurrentCoins Plattform, da es dafür sorgt, dass Nutzer die richtigen Entscheidungen treffen können, die sich auf ihre Portfolios auswirken.

 

 

 Fazit

 

Der Broker bietet Ihnen alles, was Sie brauchen, um als Privatanleger wettbewerbsfähig zu bleiben. In dieser Bewertung haben wir einige der wichtigsten Teile der Plattform und die Vorteile für Sie untersucht. Besuchen Sie die Website, um mehr darüber zu erfahren, wie die Plattform funktioniert.

 

 

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Kreative Beispiele für ungewöhnliches Marketing

Ungewöhnliches Marketing Symbolbild
Ungewöhnliches Marketing Symbolbild

Mittlerweile setzen die meisten Unternehmen auf gut durchdachte Marketingkonzepte, weshalb es immer schwerer wird, sich gegen die Konkurrenz durchzusetzen. Daher stellen wir Ihnen im Folgenden einige besonders kreative Beispiele für Marketingmaßnahmen vor und erklären Ihnen, wie Sie trotz der Werbeflut auffallen können.

 

Guerilla-Marketing: Ungewöhnlich und überraschend

Der Fachbegriff für ungewöhnliche und besonders auffällige Marketingkampagnen ist Guerilla-Marketing. Der Erfolg dieser Konzepte liegt an der mittlerweile enorm hohen Dosis an Werbung: Schon morgens geht es mit Werbung im Radio los, parallel werden Sie mit unzähligen Anzeigen auf Social Media konfrontiert, sehen verschiedene Werbetafeln auf dem Weg zur Arbeit und abends noch Werbespots im Fernsehen. Die Flut an Werbung, die täglich auf uns einprasselt, ist so groß geworden, dass wir das meiste davon tatsächlich ausblenden.

 

Werbebotschaften kommen deutlich schlechter als früher an. Wer trotzdem die eigene Zielgruppe erreichen möchte, der sollte auf Werbekampagnen setzen, die sich abheben. Diese können entweder im großen Stil umgesetzt werden oder besonders effektiv sein: Dazu zählen beispielsweise Werbeartikel. Personalisierte Pullover können Sie mit Ihrem Logo oder einem Aufdruck an potentielle Kunden verteilen. Eine solche Kampagne ist ungewöhnlich und sorgt für einen guten Multiplikationseffekt: Ihre Zielgruppe trägt die Pullover im Alltag, wodurch immer mehr Menschen darauf aufmerksam werden.

Das Konzept hinter Guerilla-Marketing

Ungewöhnliche Marketingkampagnen sind nichts Neues. Das Konzept des Guerilla-Marketings wurde bereits Mitte der 1980er Jahre etabliert. Im Kern werden unterschiedliche Aspekte miteinander kombiniert, um für eine überraschende Werbung zu sorgen. Im besten Fall ist diese an einen Unterhaltungswert gekoppelt, wodurch sie in den sozialen Medien oder Nachrichten geteilt wird.

 

Eine gute Kampagne findet in der echten Welt statt und wird anschließend online aufgegriffen. Je kreativer Werbung ist, desto mehr Menschen fühlen sich davon angesprochen. Solche Maßnahmen sollen polarisieren, emotionalisieren und die Menschen fesseln. Geht ein solches Konzept auf, sorgt dieses für eine besonders hohe Aufmerksamkeit.

Kreative Beispiele für Guerilla-Marketing

Einige Beispiele veranschaulichen das Konzept hinter dem Guerilla-Marketing am besten:

Fritz Kola

Fritz Kola verkauft die eigenen Getränke ausschließlich in Glasflaschen. Dadurch spart das Unternehmen eine Menge an Plastik ein, was der Umwelt zugutekommt. Um auf diesen Vorteil gezielt aufmerksam zu machen, wurden Anfang 2020 in vier großen deutschen Städten große Berge an Plastikflaschen platziert. Diese Aktion sorgte für Aufmerksamkeit, nicht nur bei den Menschen, die daran vorbeikamen. Die Kampagne wurde vielfach in den sozialen Medien geteilt und es entstand eine Diskussion rund um dieses Thema. Zudem wurde das Pfand an eine Umweltorganisation gespendet.

Schuhkarton oder Adidas-Pop-Up-Store?

Gemeinsam mit einer Design Agentur eröffnete Adidas mitten in London einen Pop-up-Store, der aussah wie ein Schuhkarton. Darin wurde die Rückkehr des Stan Smith Models gefeiert. Ergänzt wurde die Kampagne dadurch, dass Besucher ihre eigene Silhouette auf Sticker mit dem Logo setzen konnten und zusätzlich individuelle Accessoires mit dem Logo von Adidas erstellt wurden. Der Shop ging voll auf und viele Menschen fotografierten sich gemeinsam mit dem überdimensionalen Schuhkarton.

Burger King

Burger King generierte eine ungewöhnliche Marketingkampagne, die ausschließlich online stattgefunden hat, jedoch trotzdem große Aufmerksamkeit erzeugte. Das Ganze wurde auf der Streamingplattform Twitch umgesetzt. Während Spieler ihre Games streamen, können User kleinere Geldbeträge spenden, inklusive eines Kommentars. Dieser Kommentar wird von einer Software vorgelesen. Burger King schickte Beträge, die typisch für das eigene Menü sind. Kommentiert wurde anschließend, welches Gericht man für diesen Betrag bei Burger King erhält. Die Videos wurden von Burger King selbst in den sozialen Medien geteilt und wurden vielfach geteilt.

GoldToe

Eine besonders skurrile Kampagne wurde von GoldToe in New York umgesetzt. Die neue Unterwäsche Kollektion wurde beworben, indem man der Stier Statue und anderen Statuen in der Stadt übergroße Modelle der eigenen Unterwäsche angezogen hat. Diese Aktion ging viral und die Bilder anschließend um die ganze Welt

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Welche Steuern fallen auf ausländische Dividenden an?

Die Quellensteuer wird vom jeweiligen Quellenland festgesetzt und erhoben Symbolfoto
Die Quellensteuer wird vom jeweiligen Quellenland festgesetzt und erhoben Symbolfoto

Immer mehr Privatleute mischen im Aktien- und Wertpapierhandel mit. Sie versuchen, über Gewinne an der Börse ein Vermögen zu bilden, Rücklagen zu schaffen, die Altersversorgung aufzustocken oder ein passives Einkommen zu erzielen. Die Gewinne, die aus dieser Tätigkeit anfallen, müssen versteuert werden.

Handelt es sich um Wertpapiere deutscher Firmen, ist das Prozedere einfach geregelt. Auf Gewinne und Dividenden fallen 25 % Abgeltungssteuer an. Diese führt das für das Depot verantwortliche Finanzinstitut an den Fiskus ab und die AnlegerInnen müssen sich um nichts mehr kümmern. Komplizierter wird es bei Anlagen im Ausland. Dort fällt auf die Gewinne von Kapitalerträgen die Quellensteuer an, die vom Fiskus des jeweiligen Landes beansprucht wird. Was hat es damit auf sich?

 

 

Was wird unter der Quellensteuer verstanden?

Die Quellensteuer ist eine Abgabe auf Kapitalerträge wie Dividenden und Zinsen. Bezahlt werden muss sie von InvestorInnen, die ihren Wohnsitz im Ausland haben.

Wenn beispielsweise ein Deutscher Anteile an einem US-amerikanischen Unternehmen kauft, erhält er in der Regel eine Dividende. Der dortige Fiskus erhebt auf diesen Kapitalertrag eine Abgabe, die Quellensteuer. Diese wird aus Sicht der deutschen, in diesem Fall ausländischen AnlegerInnen direkt im Quellenland abgeführt.

Die Quellensteuer fällt auch für Fonds an, die ausländische Aktien beinhalten. In der Regel lässt sich diese Kapitalertragsteuer mit der Abgeltungssteuer verrechnen, wenn ein Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) mit der deutschen Regierung und der Regierung des Quellenlandes besteht.

Die Höhe der Quellensteuer

Der Prozentsatz, der als Quellensteuer vom Kapitalertrag abgezogen wird, wird vom jeweiligen Quellenland festgesetzt. Er bewegt sich in einer Spanne zwischen Null und 35 Prozent. In vielen Ländern bestehen Ausnahmen und Sonderregelungen, weshalb es sich empfiehlt, bei einem höheren Kapitaleinsatz einen Fachmann oder eine Fachfrau zurate zu ziehen.

So werden auf US-Aktien 30 % Kapitalertragssteuer fällig. Die AnlegerInnen erhalten somit von einer angenommenen Dividende von 1.000 Euro noch 700 Euro. Irland dagegen berechnet nur 20 %. Private InvestorInnen müssen keine Abgaben leisten. Die Quellensteuer ist somit auch ein finanzpolitisches Instrument, mit dem ausländische Geldgeber umworben werden.

Quellensteuersätze ausgewählter Staaten

  • Schweiz: 35 %
  • USA, Frankreich, Schweden, Belgien: 30 %
  • Italien: 26 %
  • Kanada: 25 %
  • Südafrika, Irland: 20 %
  • Russland, Japan: 15 %
  • China: 10 %
  • Vereinigtes Königreich, Brasilien: 0 %

 

Quelle PWC (PricewaterhouseCoopers), März 2020

Die Quellensteuer kann zurückerstattet werden.

In vielen Fällen besteht die Möglichkeit, die Quellensteuer ganz oder teilweise zurückzuholen. Voraussetzung dafür ist ein Doppelbesteuerungsabkommen zwischen Deutschland und dem betreffenden Quellenland.

Darin einigen sich beide Länder auf einen festgesetzten maximalen Steuersatz. Dieser beträgt meistens 15 %. Im genannten Beispiel würden somit bei einer 1.000-Euro-Dividende eines US-amerikanischen Aktienpakets nicht nur 700 Euro ausgezahlt, sondern 850 Euro überwiesen.

Was müssen BesitzerInnen von Einzelaktien beachten?

Im Falle der USA als Quellenland wird die Dividende samt Rückerstattung automatisch überwiesen. In den meisten anderen Quellenländern muss die Rückerstattung erst beantragt werden.

Dabei werden die Beträge von Staaten wie Österreich oder der Schweiz innerhalb weniger Wochen gutgeschrieben. Italien ist dafür bekannt, dass sich eine Rückerstattung über Jahre hinzieht. Wer sich genau über die Bestimmungen der einzelnen Länder informieren möchte, findet auf der Website des Bundeszentralamtes für Steuern (BZSt) ausführliche Informationen.

Die verbleibende, noch nicht erstattete Quellensteuer kann auf die Abgeltungsteuer angerechnet werden. In der Regel geschieht das automatisch durch den Depotverwalter. Sollte das nicht erfolgen, findet die Anrechnung Eingang in der Steuererklärung in der Zeile “anrechenbare, aber noch nicht angerechnete Quellensteuer”.

Quellensteuer bei ausländischen Fonds

Viele AnlegerInnen investieren in ausländische Fonds oder Fonds, deren Portfolio ausländische Aktien enthalten. Besonders beliebt sind thesaurierende Fonds, die die Dividende nicht direkt auszahlen, sondern wieder anlegen. Bei einer solchen Anlageform müssen sich die InvestorInnen nicht um die Quellensteuer kümmern.

Der Fonds steht als Vermittler bereit und kümmert sich um die Erstattung der Quellensteuer. Er bucht die Dividenden und den Erstattungsanspruch ins Depot ein, wobei wiederum das jeweilige Doppelbesteuerungsabkommen als Maßstab herangezogen wird. Auch in diesem Fall können die AnlegerInnen bei einer 1.000 Euro Dividende mit einer Summe in Höhe von 850 Euro rechnen.

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Wie die Bitcoin-Technologie die Wissenschaft verbessern könnte

Bockchain Symbolfoto

Blockchain ist die Technologie hinter Bitcoin. Blockchain ist wie ein gemeinsam genutztes virtuelles Hauptbuch zur sicheren Speicherung und Verwaltung von Daten. Mit Blockchain kann jeder Nutzer auf die gespeicherten Daten zugreifen und sie einsehen. Sie verwendet Kryptographie, um die Sicherheit der gespeicherten Daten zu gewährleisten.

Das Potenzial der Blockchain geht über die Unterstützung von Bitcoin hinaus. Aber wir können damit beginnen, zu verstehen, wie sie Bitcoin untermauert, um ihr Potenzial in der Wissenschaft besser zu verstehen.

Die Blockchain unterstützt Bitcoin und ermöglicht es jedem, Bitcoin zu minen, zu kaufen, zu verkaufen oder zu halten. Und dies hat dafür gesorgt, dass Bitcoin eine sichere digitale Währung und ein sicheres Asset ist. Heute nutzen Millionen von Nutzern Bitcoin, um Geschäfte zu machen. Viele kaufen und verkaufen mit dieser digitalen Währung.

Darüber hinaus bietet die Blockchain den Rahmen, auf dem der Bitcoin-Handel stattfindet. Ohne eine physische Form zu besitzen, können Sie Bitcoin besitzen und mit dem Handel beginnen. Und Sie benötigen keine Fachkenntnisse im Bitcoin-Handel. Nützliche Plattformen wie die Bitsoft360 können Ihnen helfen.

Bitcoin und Wissenschaft

Die Bitcoin-Technologie kann die Wissenschaft in mehrfacher Hinsicht verbessern. Die Technologie zieht bereits das Interesse von wissenschaftlichen Einrichtungen wie Scienceroot auf sich. Diese wissenschaftlichen Einrichtungen investieren Millionen von Dollar in die Technologie. Sie glauben, dass die Technologie ein großes Potenzial hat. In diesem Artikel werden drei mögliche Wege aufgezeigt, wie die Bitcoin-Technologie die Wissenschaft verbessern kann.

Verbesserung der Transparenz

Die Bitcoin-Technologie kann zu erheblichen Verbesserungen der Transparenz in der Wissenschaft führen. Die Blockchain-Technologie stellt sicher, dass jeder Block oder jede Datei mit den vorherigen Blöcken verbunden ist. Dadurch wird im Wesentlichen eine sichere digitale Chronologie der Ereignisse gewährleistet. Wissenschaftliche Datenbanken bieten beispielsweise mehr Transparenz, da niemand die gespeicherten Daten heimlich ändern oder löschen kann.

Wissenschaftliche Forschung erfordert ein hohes Maß an Transparenz, um glaubwürdig zu sein. Gegenwärtig sind so viele falsche oder verzerrte Informationen für jedermann schwer zu überprüfen. Wenn zum Beispiel in einer Forschungsarbeit behauptet wird, dass bestimmte Informationen von Experten stammen, kann es schwierig sein, diese Expertenmeinung zu bestätigen oder gar zu finden. Blockchain schafft hier Abhilfe.

Neue Möglichkeiten im Gesundheitswesen schaffen

Die Bitcoin-Technologie bietet auch im Gesundheitswesen weitere bedeutende Möglichkeiten. Mit ihrer gemeinsamen Plattform ermöglicht die Blockchain Forschern und Ärzten im Gesundheitswesen den Zugang und die Verfolgung von neuen Technologien und Maßnahmen im Gesundheitswesen. Zum Beispiel können sie klinische Studien in Echtzeit verfolgen.

Bessere Zahlungslösungen anbieten

Die Bitcoin-Technologie bietet auch eine große Chance für bessere Zahlungssysteme. Bei Forschungsarbeiten können die Menschen beispielsweise mit Bitcoin für ihre Studien bezahlen. Bitcoin bietet eine sicherere und transparentere Zahlungsalternative. Alle Zahlungen, die mit Bitcoin getätigt werden, können nachverfolgt werden, so dass Doppelzahlungen oder verpasste Zahlungen vermieden werden. Sogar im Gesundheitswesen kann die Bitcoin-Technologie eine bequemere Zahlungsalternative darstellen.

Quintessenz

Die Technologie hinter Bitcoin, die Blockchain, bietet neue und bessere Möglichkeiten für die Wissenschaft. Im Moment sind die Auswirkungen dieser Technologie auf die Wissenschaft vielleicht noch nicht offensichtlich, da die Technologie für einige Menschen noch unbekannt ist. Dennoch zeigt das zunehmende Interesse von Wissenschaftlern und der Wissenschaft an dieser Technologie ihr Potenzial.

Solange wir die Bitcoin-Technologie und ihre Beziehung zur Wissenschaft nicht besser verstehen, können wir ihre Fähigkeit, zur Lösung einiger der aktuellen Probleme in der Wissenschaft beizutragen, nicht vollständig einschätzen. Wir können auch nicht vollständig ausloten, wie sie neue Möglichkeiten schafft, von denen die Wissenschaft profitieren kann. Aber das sollte uns nicht entmutigen.

Wissenschaftler sollten mehr in das Lernen über Blockchain investieren. Mit diesem Verständnis können sie beginnen zu erkennen, wie die Bitcoin-Technologie ihre Arbeit beeinflussen kann. Wissenschaftliche Einrichtungen sollten mehr in die Bitcoin-Technologie investieren, indem sie mehr Mittel und andere relevante Unterstützung bereitstellen.

Welche anderen Möglichkeiten sehen Sie für die Wissenschaft in der Bitcoin-Technologie? Teilen Sie es uns mit und lassen Sie uns gemeinsam lernen.

 

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