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Vermischtes

„Auch dann handeln, wenn es unbequem wird“

Bundesumweltministerium, BfS und Asse-GmbH zum Stand der sicheren
Stilllegung der Asse

Klare Rollen und ein gemeinsames Verständnis darüber, wer für was bei der
sicheren Stilllegung der Schachtanlage Asse verantwortlich ist, sind
Voraussetzungen für die erfolgreiche Bewältigung der anstehenden Aufgaben.
Dieses Fazit zog die Parlamentarische Staatssekretärin des
Bundesumweltministeriums, Rita Schwarzelühr-Sutter, MdB am Rande einer
Veranstaltung in Braunschweig. Gemeinsam mit Wolfram König, Präsident des
Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS), sowie Hans-Albert Lennartz,
kaufmännischer Geschäftsführer der Asse-GmbH, stellte sie am Dienstagabend
in einer Informationsveranstaltung den aktuellen Stand der
Vorbereitungsarbeiten für die Rückholung der radioaktiven Abfälle vor.

Das Bundesamt für Strahlenschutz hat nach mehrjähriger Planung und
intensiver Diskussion im Mai 2016 angekündigt, Hohlräume nahe der
Einlagerungskammern mit Spezialbeton zu verfüllen, um das Bergwerk zu
stabilisieren und gleichzeitig für einen nicht auszuschließenden Notfall
vorzusorgen. Im August 2016 genehmigte das Land Niedersachsen die
geplanten Arbeiten. Die Parlamentarische Staatssekretärin forderte nun
alle Beteiligten zu einem engagierten Handeln auf: „Die langjährige
Debatte um die notwendigen Stabilisierungsmaßnahmen, die das Bundesamt für
Strahlenschutz zur Vorbereitung der Rückholung der Asse-Abfälle ergreift,
unterstreicht, dass Bürgerbeteiligung der besseren Nachvollziehbarkeit von
staatlichen Entscheidungsprozessen dient. Wichtig ist aber, dass alle
erforderlichen Maßnahmen, die der Sicherheit dienen, in Angriff genommen
werden. Alle Beteiligten müssen auch dann handeln, wenn sich nicht alle
einig sind und es unbequem wird.“

Die Notwendigkeit eines Miteinanders unterstrich auch Wolfram König,
Präsident des Bundesamtes für Strahlenschutz: „Die kritische Begleitung
der Öffentlichkeit eines derart komplexen und bisher einmaligen Vorhabens
ist unentbehrlich, um das eigene Handeln auf dem Weg zu bestmöglichen
Lösungen hinterfragen und überprüfen zu können.“ Dies dürfe aber nicht
dazu führen, Rollen und Verantwortlichkeiten in Frage zu stellen und
wichtige Entscheidungen zur Verbesserung der Sicherheit immer wieder zu
vertagen. König warb zudem, nicht den Blick darauf zu verstellen, was
tatsächlich in den vergangenen Jahren erreicht wurde. „Auch wenn der
Beginn der Rückholung noch einige Zeit in Anspruch nehmen wird: Ich kann
feststellen, dass wir bei der Asse inzwischen ein deutliches Mehr an
Sicherheit und Berechenbarkeit erreicht haben.“ König verwies unter
anderem auf das hochmoderne Überwachungssystem, das das BfS seit der
Übernahme der Betreiberverantwortung installiert, den verbesserten
Strahlenschutz der Anlage und die bereits heute nachweisbare Wirkung der
übrigen Stabilisierungsmaßnahmen. „Ein großer Teil der Verantwortung liegt
auch darin, für die Sicherheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unter
Tage zu sorgen, die letztendlich die Vorbereitungen für die Rückholung
ausführen“, ergänzte Hans-Albert Lennartz von der Asse-GmbH.

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Der 10. Dezember ist der “Unequal Life Day”

Männer haben eine deutlich geringere Lebenserwartung als Frauen. Der
Unterschied beträgt aktuell noch immer 4,9 Jahre (Statistisches Bundesamt
2016). Um darauf aufmerksam zu machen und dem Ziel folgend, die
Lebenserwartung von Männern anzuheben, hat die Stiftung Männergesundheit
auf Initiative des Stiftungsvorstands, Dr. Matthias Stiehler, Dresden, den
„Unequal Life Day“ am 10. Dezember ins Leben gerufen. Denn wenn man die
durchschnittliche Lebenserwartung auf ein Jahr bezieht und die der Frauen
als Referenzwert nimmt, sterben Männer im Vergleich dazu bereits am 10.
Dezember.

Der Vergleich der Lebenserwartung beider Geschlechter bezogen auf ein Jahr
schockiert: „Während Frauen quasi noch Silvester feiern können, ist für
die Männer schon drei Wochen vorher Schluss“, erklärt Dr. Stiehler. Die
2015 geborenen Jungen haben eine durchschnittliche Lebenserwartung von
78,18 Jahren, die Mädchen des gleichen Jahrgangs von 83,06 Jahren.

Was sind die Gründe für das deutlich frühere Ableben von Männern?
- Männer leben riskanter als Frauen. Sie üben häufiger gefährliche oder
auch ungesunde Berufe aus und haben eine risikoreichere
Freizeitgestaltung.
- Männer haben mehr tödliche Arbeitsunfälle und gefährlichere Berufe.
- Männer sterben häufiger an Herzinfarkt und haben ein höheres
Krebsrisiko.
- Depressive Erkrankungen mit Suizid sind bei Männern dominierend, wie es
sich aus dem Verhältnis von Selbstmorden (ca. 3:1) gegenüber dem
weiblichen Geschlecht ergibt.
- Die Sterblichkeit durch Verkehrsunfälle oder Drogen ist bei Männern im
Alter zwischen 16 und 24 Jahren dreimal höher als bei Frauen.

Hier sieht die Stiftung Männergesundheit auch Ansatzpunkte für ihr Ziel,
die Lebenserwartung von Männern der von Frauen anzugleichen. „Wir bemühen
uns darum, Männern ihre hohen gesundheitlichen Risiken aufzuzeigen und
ihnen Präven-tionsmaßnahmen nahezubringen. Darüber hinaus setzen wir uns
für die betriebliche Gesundheitsförderung ein und haben mit dem zweiten
Männergesundheitsbericht ein umfassendes Dossier zur psychischen
Gesundheit von Männern vorgelegt“, erklärt Prof. Dr. Theodor Klotz,
Weiden, wissenschaftlicher Vorstand der Stiftung Männergesundheit.

Außer Zweifel steht, dass männerspezifische gesundheitliche Risiken immer
noch zu wenig thematisiert werden. Vieles muss hier auch von politischer
Seite getan werden, um die Gesundheit beider Geschlechter zu unterstützen
– „Denn bei Gesundheits- und Vorsorgeangeboten fallen Männer oft hinten
runter!“, so Klotz. Als Beispiel führt er die HPV-Impfung an, die derzeit
nur für Mädchen im Leistungskatalog der Krankenkassen enthalten ist, nicht
aber für Jungen. Diese können sich aber ebenso mit dem Virus infizieren
und haben dann ein höheres Risiko für Penis-, Anal- oder
Oropharyngealkarzinome.

Der „Unequal Life Day“ ist also ein Appell, sich für Belange der
Männergesundheit zu engagieren. Vordringliche Aktionsfelder für
Männergesundheit liegen in der Gesundheitsförderung, Aufklärung sowie
Verhältnis- und Verhaltensprävention. „Männerspezifische Risiken“ müssen
ohne den erhobenen Zeigefinger thematisiert werden – und hier sieht die
Stiftung Männergesundheit einen Schwerpunkt ihrer Arbeit, wie man auch am
Beispiel der umfassenden „Wissensreihe“ erkennen kann.

„Den Fokus auf die Männergesundheit zu lenken und sich mit ihr in
medizinischer wie sozialer Hinsicht zu beschäftigen, ist Frauen gegenüber
übrigens nicht diskriminierend, sondern dient beiden Geschlechtern“,
erklärt Prof. Klotz. „Sylvester bzw. den Lebensabend ganz ohne Männer zu
verbringen, ist doch schließlich auch irgendwie langweilig!“

Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.stiftung-maennergesundheit.de

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Fotoausstellung „Mit anderen Augen – Perspektiven geflüchteter Kinder“ in der KV Mayen-Koblenz

Mit anderen Augen - Perspektiven geflüchteter Kinder“ ist der Titel einer
Fotoausstellung, die vom 15. Dezember 2016 bis zum 27. Januar 2017 in der
Kreisverwaltung des Landkreises Mayen-Koblenz (2. Obergeschoss) in der
Bahnhofstraße 9 in Koblenz öffentlich zu sehen sein wird. Das Projekt
haben die Studierenden Anika Müller, Hannah Kohl und Jasmin Teichmann im
Rahmen der Projektwerkstatt „Internationale und Interkulturelle Soziale
Arbeit“ im Präsenzstudiengang Soziale Arbeit über das vergangene Jahr
hinweg mit zehn geflüchteten Kindern und Jugendlichen erarbeitet. Der
Eintritt ist frei.

KOBLENZ. „Mit anderen Augen - Perspektiven geflüchteter Kinder“ ist der
Titel einer Fotoausstellung, die vom 15. Dezember 2016 bis zum 27. Januar
2017 in der Kreisverwaltung des Landkreises Mayen-Koblenz (2.
Obergeschoss) in der Bahnhofstraße 9 in Koblenz öffentlich zu sehen sein
wird. Das Projekt haben die Studierenden Anika Müller, Hannah Kohl und
Jasmin Teichmann im Rahmen der Projektwerkstatt „Internationale und
Interkulturelle Soziale Arbeit“ im Präsenzstudiengang Soziale Arbeit über
das vergangene Jahr hinweg mit zehn geflüchteten Kindern und Jugendlichen
erarbeitet. Der Eintritt ist frei.

Diese Fotoausstellung ist das Ergebnis von fünf Workshops mit zehn
geflüchteten Kindern und Jugendlichen, die zu dieser Zeit im Hotel Bastian
in Koblenz-Moselweiß untergebracht waren. In den Workshops vermittelten
die Studierenden ihnen Grundlagen im Umgang mit der Kamera sowie
Strategien und Techniken zur Wahl des Bildausschnitts, der Perspektive und
der Belichtung. Zu Beginn stellte dabei die Kommunikation eine besondere
Herausforderung dar, da auf keine gemeinsame Sprache zurückgegriffen
werden konnte.

Zwischen den Workshops hatten die Teilnehmer*innen immer die Möglichkeit,
in Kleingruppen selbst auf Motivsuche zu gehen und ihren neuen
Lebensalltag aus ihrer Perspektive abzubilden. Im Anschluss an die
Workshops wurde in Absprache mit den Kindern und Jugendlichen eine
aussagekräftige Auswahl für die Ausstellung getroffen.

„Indem die Fotoausstellung der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird,
erhalten die Kinder und Jugendlichen die Möglichkeit, Anerkennung für ihre
künstlerische Arbeit zu erfahren und gleichzeitig die Besucher*innen für
das Thema Kindheit und Flucht zu sensibilisieren“, so Anika Müller. Die
Familien durften die überlassenen Kameras behalten, so dass diese das
Projekt selbständig weiterführen und weiterhin ihren Alltag in Deutschland
dokumentieren können.
geflüchteter Kinder“ in der Kreisverwaltung Mayen-Koblenz

KOBLENZ. „Mit anderen Augen - Perspektiven geflüchteter Kinder“ ist der
Titel einer Fotoausstellung, die vom 15. Dezember 2016 bis zum 27. Januar
2017 in der Kreisverwaltung des Landkreises Mayen-Koblenz (2.
Obergeschoss) in der Bahnhofstraße 9 in Koblenz öffentlich zu sehen sein
wird. Das Projekt haben die Studierenden Anika Müller, Hannah Kohl und
Jasmin Teichmann im Rahmen der Projektwerkstatt „Internationale und
Interkulturelle Soziale Arbeit“ im Präsenzstudiengang Soziale Arbeit über
das vergangene Jahr hinweg mit zehn geflüchteten Kindern und Jugendlichen
erarbeitet. Der Eintritt ist frei.

Diese Fotoausstellung ist das Ergebnis von fünf Workshops mit zehn
geflüchteten Kindern und Jugendlichen, die zu dieser Zeit im Hotel Bastian
in Koblenz-Moselweiß untergebracht waren. In den Workshops vermittelten
die Studierenden ihnen Grundlagen im Umgang mit der Kamera sowie
Strategien und Techniken zur Wahl des Bildausschnitts, der Perspektive und
der Belichtung. Zu Beginn stellte dabei die Kommunikation eine besondere
Herausforderung dar, da auf keine gemeinsame Sprache zurückgegriffen
werden konnte.

Zwischen den Workshops hatten die Teilnehmer*innen immer die Möglichkeit,
in Kleingruppen selbst auf Motivsuche zu gehen und ihren neuen
Lebensalltag aus ihrer Perspektive abzubilden. Im Anschluss an die
Workshops wurde in Absprache mit den Kindern und Jugendlichen eine
aussagekräftige Auswahl für die Ausstellung getroffen.

„Indem die Fotoausstellung der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird,
erhalten die Kinder und Jugendlichen die Möglichkeit, Anerkennung für ihre
künstlerische Arbeit zu erfahren und gleichzeitig die Besucher*innen für
das Thema Kindheit und Flucht zu sensibilisieren“, so Anika Müller. Die
Familien durften die überlassenen Kameras behalten, so dass diese das
Projekt selbständig weiterführen und weiterhin ihren Alltag in Deutschland
dokumentieren können.

Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.hs-koblenz.de

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Pfiffiges Startup: Urban Gardening aus Uni Hohenheim gewinnt Ideenwettbewerb

Beim PUSH! Campus Challenge entscheidet sich Jury für „Geco-Gardens“ /
Vertikale Kleingärten für den Balkon haben Zeug zum Verkaufserfolg

Eine Biofarm auf dem Balkon – die platzsparenden, automatischen
Kleingärten von „Geco-Gardens“, die einen integrierten Wasser- und
Nährstoffkreislauf haben, überzeugten die Jury. Damit setzte sich diese
Geschäftsidee beim dritten Ideenwettbewerb PUSH! Campus Challenge der
Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH (WRS) in Kooperation mit der
Universität Hohenheim (Fachgebiet Entrepreneurship) gegen sieben
Studierendenteams durch.

Bastian Winkler, ehemaliger Master-Student und jetzt Doktorand im
Fachgebiet Nachwachsende Rohstoffe und Bioenergiepflanzen an der
Universität Hohenheim, steht im Balkonsaal seiner Universität und versucht
in einem dreiminütigen Pitch, von seiner Geschäftsidee zu überzeugen.
Sechs andere Studierendenteams tun es ihm gleich.

Nach einer Stunde steht der Gewinner fest: Die Fachjury stimmt nach den
Vorträgen und einer Fragerunde eindeutig für „Geco-Gardens“. Dr. Andreas
Chatzis von der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart überreicht Bastian
Winkler die Siegerurkunde.

„Die PUSH! Campus Challenge bietet eine gute Möglichkeit, junge Menschen
mit Unternehmergeist zu bestärken, sich an eigenen Ideen auszuprobieren
und sie in die Tat umzusetzen. Die Jury hat die Geschäftsidee am höchsten
bewertet, in der sie auch ein ökonomisches Potenzial gesehen hat“, erklärt
Prof. Dr. Andreas Kuckertz vom Fachgebiet Entrepreneurship an der
Universität Hohenheim und Gastgeber der PUSH! Campus Challenge.

Platzsparendes Gärtnern in Bioqualität

Das Geco-Gartensystem passt auf kleinste Flächen. Durch die vertikale
Anordnung der Pflanzbehälter wachsen die Pflanzen übereinander. Dadurch
ist die Pflanzfläche um ein Vielfaches größer als die benötigte
Grundfläche.

„Geco-Gardens“ schafft damit Flächen für den ökologischen Eigenanbau von
frischem Gemüse, Kräutern und Obst in der Stadt und ist perfekt geeignet
zum Urban Gardening.

Eine elektrische Tauchpumpe sorgt für gleichmäßige Wasser- und
Nährstoffzirkulation durch alle Pflanzbehälter. Dadurch sind die Pflanzen
nicht nur optimal versorgt, sondern erhalten über den Wasserkreislauf auch
alle wichtigen Nährstoffe für ein gesundes Wachstum.

Dank des integrierten Wasser-und Nährstoffkreislaufs müssen die Pflanzen
kaum gegossen werden. Dies ist nur bei Jungpflanzen oder nach der Einsaat
während der ersten Wochen nötig. Außerdem bietet „Geco-Gardens“ die
Möglichkeit jedes Gartensystem individuell zu planen.

Nährstoffrückgewinnung aus Bioabfällen

Herzstück des Systems ist ein Wurmkomposter. In ihm produzieren hunderte
Kompostwürmer aus den eigenen Bioabfällen natürlichen Dünger. Bastian
Winkler: „Dies vollzieht sich heimlich, still und leise und ohne Geruch.“

Die Losung der Würmer (Kot) enthält neben allen essentiellen
Pflanzennährstoffen zusätzlich Pflanzenwachstumshormone und eine Reihe
günstiger Mikroorganismen, die das Pflanzenwachstum nachhaltig verbessern.
Dadurch wird dem Gartensystem Leben eingehaucht und ein kleines Ökosystem
geschaffen.

„Geco-Gardens“ überzeugte mit seinem dreiminütigen Pitch die Jury und das
Publikum bereits am 11. November 2016 bei der ersten Social Innovation
Competition in Stuttgart. Mehr Informationen zu Geco-Gardens gibt es unter
www.geco-gardens.de.

Hintergrund: PUSH! Campus Challenge

Die PUSH! Campus Challenge bietet eine Plattform für Hochschulteams, ihre
Geschäftsideen einem breiterem Publikum und einer Fachjury aus Vertretern
der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart, der Mittelständischen
Beteiligungsgesellschaft Baden Württemberg sowie weiteren Vertretern der
Gründerszene der Metropolregion Stuttgart vorzustellen.

Sieben Teams aus Studierenden und Universitätsangehörigen der Universität
Hohenheim, der Hochschule der Medien Stuttgart, der Universität Stuttgart
und der Hochschule Esslingen stellten am 24. November 2016 im Finale der
dritten PUSH! Campus Challenge ihre Geschäftsidee vor und pitchten um den
hochschulübergreifenden Gesamtsieg.

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