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Grillo macht Miese: Unternehmen des BDI-Chefs steckt in Schwierigkeiten

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Die Firmengruppe von BDI-Chef Ulrich Grillo kämpft mit erheblichen wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Die Grillo-Gruppe zahlt in diesem Jahr erstmals keine Dividende mehr, wie das Hamburger Wirtschaftsmagazin BILANZ berichtet.

Für das abgelaufene Geschäftsjahr verbuchte der mittelständische Zinkhersteller einen kleinen, aber schmerzhaften Verlust von 600.000 Euro, nachdem im Vorjahr noch ein Gewinn von 8,4 Millionen Euro angefallen war. Die Eigenkapitalquote der angeschlagenen Gruppe liegt nach Jahresabschluss 2014/15 nur noch bei 13,6 Prozent. BDI-Chef Ulrich Grillo leitet die Gruppe, hält selbst jedoch nur eine Minderheitsbeteiligung. Die Mehrheit liegt bei anderen Familienmitgliedern.

(ots)

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