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Finanzexperten erwarten keinen Börsen-Crash wegen Terror in Paris

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Terror in Paris lässt die Börse kaltAnders als nach den Terroranschlägen vom 11.Septembr 2001 in den USA sind aus Sicht des Banken- und Finanzwissenschaftlers Prof. Dr. Hans-Peter Burghof wegen der aktuellen Anschläge in Paris am kommenden Montag keine Verwerfungen an den Börsen zu erwarten.

"So traurig es ist: Solche Attentate sind seit den Anschlägen vom 11. September 2001 an den Börsen schon eingepreist. Ich glaube deshalb nicht, dass es nach dem Terror von Paris am kommenden Montag zu einem Börsencrash kommt", sagte Burghof gegenüber der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Aus Börsensicht hätten "die Anschläge von 2001 damals eine völlig neue Sicht auf die Welt und die grundsätzlichen Möglichkeiten des Terrors eröffnet." Die Attentate von Paris seien schrecklich, führten aber aus Börsensicht nicht zu grundsätzlich neuen Einschätzungen.

(ots) / Bild: Gerd Altmann  / pixelio.de

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