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Deutsche Gesellschaft für Chirurgie gratuliert der Deutschen Krebshilfe zum 50-jährigen Jubiläum

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Die Deutsche Gesellschaft für Chirurgie (DGCH) gratuliert der Deutschen
Krebshilfe herzlich zu ihrem 50-jährigen Jubiläum. Seit ihrer Gründung im
Jahr 1974 durch Dr. Mildred Scheel hat sich die Deutsche Krebshilfe zu
einer der zentralen Institutionen in der Onkologie entwickelt. Sie hat mit
großem Engagement und außerordentlichem Erfolg dazu beigetragen, die
Versorgung von Krebspatientinnen und -patienten in Deutschland grundlegend
zu verbessern.

Es war der Chirurg Professor Dr. Dr. Heinz Pichlmaier, eine Schlüsselfigur
in der deutschen Onkologie und Palliativmedizin, der eine bedeutende Rolle
für die Deutsche Krebshilfe spielte, indem er 1992 gemeinsam mit ihr das
Dr. Mildred Scheel Haus am Universitätsklinikum Köln errichten ließ.
Dieses Zentrum widmete sich der Palliativversorgung von Krebspatienten und
wurde ein wichtiger Meilenstein in der Betreuung schwerkranker Menschen.“

„Die Zusammenarbeit zwischen der Deutschen Krebshilfe und der
medizinischen Fachwelt, insbesondere der Chirurgie, war in den letzten
fünf Jahrzehnten von zentraler Bedeutung. Dank ihrer Förderung konnten wir
nicht nur neue chirurgische Techniken entwickeln, sondern auch umfassende
Fortschritte in der Prävention, Früherkennung und Therapie von
Krebserkrankungen erzielen“, betont Professor Dr. med. Udo Rolle,
Präsident der DGCH.

Heute sind innovative chirurgische Eingriffe ein wesentlicher Bestandteil
der Krebsbehandlung, insbesondere bei komplexen Tumorerkrankungen. Die
Deutsche Krebshilfe hat durch ihre Unterstützung wesentliche
Forschungsprojekte gefördert, die zur Etablierung moderner minimal-
invasiver und robotergestützter Operationsverfahren beigetragen haben.
Dies hat die Überlebenschancen und die Lebensqualität der Patientinnen und
Patienten signifikant verbessert.

„Wir danken der Deutschen Krebshilfe für ihr unermüdliches Engagement und
ihre unentbehrliche Rolle in der Förderung der Krebsforschung und
-therapie. Wir freuen uns auf die weitere enge Zusammenarbeit, um
gemeinsam den Kampf gegen Krebs fortzusetzen und den Patientinnen und
Patienten die bestmögliche Versorgung zu bieten“, ergänzt Professor Dr.
med. Thomas Schmitz-Rixen, Generalsekretär der DGCH.

Die DGCH wird weiterhin alles daran setzen, im Sinne der Ziele der
Deutschen Krebshilfe innovative chirurgische Ansätze und neue
Therapieverfahren zu entwickeln, um Krebserkrankungen erfolgreich zu
behandeln und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.

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