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DFB erwägt Verbot von Auswärtsfahrten

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) erwägt ein Verbot von Auswärtsfahrten für Fußball-Fans in der Bundesliga. "Wenn der Veranstalter sonst keine Möglichkeiten mehr hat, muss man solch drastische Sanktionen ergreifen. Ob Auswärtsfahrten verboten werden, muss die unabhängige Sportgerichtsbarkeit prüfen und entscheiden", sagte DFB-Sicherheitschef Hendrik Große-Lefert der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Große-Lefert reagiert damit auf die Ausschreitungen beim rheinischen Derby zwischen Borussia Mönchengladbach und dem 1. FC Köln, bei dem mehr als 30 Randalierer nach dem Abpfiff auf den Platz gelaufen waren.

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Werder Bremen verurteilt Übergriffe auf FC Augsburg-Fans scharf

Werder BremenWerder Bremen verurteilt die Übergriffe einer Gruppe von Gewalttätern, die sich der Bremer Fanszene zurechnet, am vergangenen Samstag nach dem Heimspiel gegen den FC Augsburg auf Fans der Gastmannschaft auf das Schärfste. Bei den Übergriffen, etwa 300 Meter vom Weser-Stadion entfernt, wurden nach Polizeiangaben die Anhänger, ihre Begleiter und die anwesenden Einsatzkräfte mit Flaschen sowie Tischen und Stühlen eines nahegelegenen Cafés attackiert. Bei diesen Attacken wurden zwei Bremer und ein Augsburger szenekundiger Zivilbeamter verletzt.

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1. FC Köln will sich von Fangruppierungen distanzieren

Aus den NachrichtenDer 1. FC Köln plant im Nachgang zu den Krawallen beim rheinischen Derby in Mönchengladbach drastische Maßnahmen gegen Fangruppierungen. "Es ist die eine Sache, einen Dialog mit den Fans zu führen", sagte Jörg Schmadtke, der Geschäftsführer Sport des Fußball-Bundesligisten, der in Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post, "aber nach diesen Geschehnissen müssen andere Reaktionen erfolgen." Der Klub erwägt, sich von einzelnen Fangruppierungen zu distanzieren und sie damit zu ächten.

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Dramatisches Finale in Schweden: Volkswagen Fahrer Ogier siegt vor Neuville und Mikkelsen

Volkswagen Polo R WRCAtemberaubend bis zum letzten Meter: Sébastien Ogier und Julien Ingrassia haben die Rallye Schweden gewonnen. Das französische Volkswagen Duo setzte sich im engsten WM-Dreikampf der Rallye-Geschichte gegen Thierry Neuville/Nicolas Gilsoul (F/F, Hyundai) und ihre Volkswagen Teamkollegen Andreas Mikkelsen/Ola Fløene (N/N) durch. Bis wenige Kilometer vor dem Ziel hatte sich dieser Dreikampf mit verteilten Führungsgrollen immer weiter zugespitzt, ehe die drei Protagonisten von nur 4,6 Sekunden getrennt in den abschließenden Showdown gingen.

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