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Renten-Debatte ein Wahlkampf auf Kosten der jüngeren Generation

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Der stellvertretende Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus hat in der Renten-Debatte vor einem Wahlkampf auf Kosten der jüngeren Generation gewarnt. "Es wäre unverantwortlich, heute Dinge zu versprechen, die von der nächsten Generation bezahlt werden müssen und diese später über Gebühr belasten", sagte Brinkhaus der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

"Das Thema Rente eignet sich nicht für hektische Debatten. Wir sollten auch nicht das Drei-Säulen-Modell in Frage stellen, wonach die Alterssicherung aus gesetzlicher Rente, privater Vorsorge und betrieblicher Vorsorge besteht", sagte Brinkhaus. Zudem sei es falsch, nur über die Menschen zu sprechen, die heute schon in Rente seien beziehungsweise bald in Rente gingen. Für die kommenden Jahre sei das Alterssicherungssystem stabil.

(ots)

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