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Mit Bildern von nackten Kindern macht man in Deutschland keine Geschäfte

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Thomas StroblDie Bundestagsfraktion von CDU und CSU dringt auf eine rasche und umfassende Verschärfung des Sexualstrafrechts. "Mit Bildern von nackten Kindern macht man in Deutschland keine Geschäfte", sagt der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Thomas Strobl aktuell der "Stuttgarter Zeitung". In einem Positionspapier, das dem Blatt vorliegt, fordert die Union ein "Opferschutzpaket", das sich nicht nur auf striktere Vorschriften zur Kinderpornografie beschränkt. Unter anderem soll es darum gehen, Minderjährige besser vor sexuellen Übergriffen durch Verwandte zu schützen, die Verjährungsfristen zu verlängern und Präventionsmaßnahmen zu verbessern. "Wir sollten uns nicht auf einzelne Maßnahmen beschränken", sagt Strobl.

Das Justizministerium erarbeitet derzeit einen Entwurf, um den Handel mit sogenannten Posing-Bildern unter Strafe zu stellen. Der Union geht das nicht schnell genug. Strobl fordert einen Gesetzesentwurf in den nächsten zwei Wochen.

(ots) / Bild: Deutscher Bundestag / Raphael Huenerfauth/photothek.net

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